Heft 02/2003


M. Seibel

Das persönliche Grußwort

Krieg oder Frieden, Arbeit oder Arbeitslosigkeit, Wirtschaftsauf- schwung oder weitere Anzeichen einer Rezession, geklonte Menschen oder doch nur Fantasieprodukte, Versetzung in die nächste Schulstufe oder doch Sitzen bleiben, das Finden eines Ehepartners oder immer noch Warten und Beten – die Erwartungen an den weiteren Verlauf dieses Jahres könnten unterschiedlicher nicht sein. Da ...

S. 3

B. Kleinebenne

ProChrist 2003 - wohin führt der Weg?

ProChrist 2003 – Wohin führt der Weg? In fünf Wochen ist es wieder so weit. In der Zeit vom 16. bis 23. März 2003 soll zum vierten Mal die evangelistische Großveranstaltung „ProChrist“ stattfinden. Sicherlich wird sich nicht für jeden Leser die Frage einer Teilnahme an dieser Kampagne stellen. Jedoch mag es Kontakte zu Christen geben, die an den einzelnen Orten ...

ProChrist; Evangelium; Allianz; Ökumene

S. 4

R. Möckel

Die Predigt eines Weihnachtskaktusses

Die Predigt eines Weihnachtskaktusses Ein reichliches halbes Jahr war der Weihnachtskaktus aus dem Blickfeld gerückt. Er hatte geblüht – nicht gerade üppig. Nun sollte er eine Zeit der Ruhe haben. Wenig beachtet. Nur ab und zu wurde er ein wenig gegossen. Als ihn meine Frau bei einer solchen Gelegenheit mal etwas genauer in Augenschein nahm, stellte sie fest, dass er ganz ...

Mk 6, 31; Lk 6, 12 Ruhe

S. 7

J.A. Monard

Große Dinge, die wir nicht begreifen

Große Dinge, die wir nicht begreifen Immer wieder erleben wir Katastrophen – große Dinge. Und die Frage kommt auf: Wie kann ein gütiger Gott so etwas zulassen? Wir dürfen festhalten: Gott ist gerecht. Er ist Licht und Liebe. Auch wenn wir manche Ereignisse nicht verstehen können, vertrauen wir Ihm. Der folgende Artikel, der diesem Ziel dient, ist die gekürzte Fassung ...

Lk 13, 1-5; Hi 1, 6-22 Unglück; Katastrophen

S. 8

J. G. Bellett

Aus der Schatztruhe - Ausgewogenheit im Leben unseres Herrn - Die moralische Herrlichkeit unseres Herrn Jesus Christus als Mensch

Aus der Schatztruhe Ausgewogenheit im Leben unseres HERRN Wir blättern in der Literatur unserer Väter In dieser Rubrik geben wir in unregelmäßigen Abständen Auszüge aus Werken geschätzter Diener Gottes vergangener Zeiten wieder, denen der Herr ein tiefes Verständnis seines Wortes geschenkt hat. Die aktuelle Botschaft dieser Artikel ist auch im 21. Jahrhundert eine echte ...

Mk 6, 31; Joh 6, 14; Mt 14, 22; Mt 9, 12 Herrlichkeiten; Heiligkeit; Gnade; Barmherzigkeit; Fürsorge; Hingabe

S. 12

K.H. Weber

Freude im Himmel - Freude vor den Engeln Gottes

„Freude im Himmel – Freude vor den Engeln Gottes" Frage: In den beiden Gleichnissen von dem verlorenen Schaf und der verlorenen Drachme in Lukas 15, 4-10 wird am Ende des jeweiligen Gleichnisses einmal gesagt, dass Freude im Himmel und Freude vor den Engeln Gottes über einen Sünder sei, der Buße tut. Sind diese beiden "Freuden" miteinander identisch? Oder werden ...

Lk 15, 4-10 Freude

S. 16

R. Brockhaus

Kleine Herde

„Kleine Herde“ Frage: In Lukas 12,32 kommt der Begriff „kleine Herde“ vor. Der entsprechende Textabschnitt wird von den „Zeugen Jehovas“ so viel ich weiß auf sich selbst bezogen, was jedoch falsch ist. Da ich mich mit den „Zeugen Jehovas“ in der Literatur ein wenig auseinandergesetzt habe, bin ich bezüglich dieses Begriffes etwas in ...

Lk 12, 32 Kleine Herde

S. 16

K.H. Weber

Drittes Geschlecht - Zehntes Geschlecht

„Drittes Geschlecht“ Frage: In 5. Mose 23,7.8 ist von Kindern die Rede, die den Edomitern und Ägyptern im dritten Geschlecht geboren wurden, dass sie in die Versammlung Gottes aufgenommen werden durften. Warum erst im dritten Geschlecht? Übt hier Gott Gnade an den Nachkommen der ehemaligen ägyptischen "Gastgeber" seines Volkes, weil sie im dritten Geschlecht das ...

5Mo 23, 7.8 Drittes Geschlecht

S. 17

Pinnwand

Joh 8, 12 Stille Zeit

S. 18

M. Seibel

Das Johannesevangelium - Bibelstudium

Bibelstudium Das Johannesevangelium „Auch viele andere Zeichen hat nun zwar Jesus vor seinen Jüngern getan, die nicht in diesem Buch geschrieben sind. Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr glaubend Leben habt in seinem Namen“ (Joh 20,30-31). Das Johannes-Evangelium ist wahrscheinlich erst viele Jahre nach ...

Jo Johannesevangelium

S. 20

Sich jemandem anvertrauen - wozu?

Sich jemandem anvertrauen – wozu? „Gebete bekommen besonderen Inhalt und Kraft, wenn man von den Nöten des anderen weiß!“ Diesen Satz las ich kürzlich einmal, und er hat mich nicht mehr losgelassen. Wieviel weiß ich eigentlich von meinem Bruder, der Sonntag für Sonntag auf der Bank neben mir sitzt? Wir unterhalten uns viel, über so manche Dinge, ...

Vertrauen

S. 27

M. Schäfer

Vierzehn Facetten der Liebe

14 Facetten der Liebe Das Wort „Liebe“ begegnet uns fast täglich – flotte Graffiti-Sprüche an Straßenbrücken, ins Auge springende Überschriften in den Medien. Obwohl sich jeder Mensch nach Liebe sehnt, haben viele leider nur flüchtige, letztlich oft enttäuschende Erfahrungen gesammelt. Christen dagegen haben erfahren, dass Gott ihnen in Liebe begegnet ist. ...

1Ko 13, 4-7 Liebe

S. 28

F. Runkel

Die Rechte des Christen - Ich soll auf mein Recht verzichten?

Die Rechte des Christen – Ich soll auf mein Recht verzichten? Durch Schule, Ausbildung und Beruf stehen wir alle mehr oder weniger im Einflussbereich eines immer weiter zunehmenden Egoismus. „Du musst deine Rechte wahren“, „Lass dir bloß nichts gefallen“, „Du musst deinen eigenen Weg gehen“ – und viele andere Aufforderungen greifen nicht ...

Recht; Verzicht

S. 32

M. Schäfer

11. September 2001

Multimedia CD: Diavortrag von Jürgen Winterhoff zum 11. September 2001 ( 4,00) „Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus“ – und können für das Evangelium genutzt werden! Besonders jüngere Menschen sind immer stärker auf Sehen und Hören und viel weniger auf Lesen eingestellt. Doch gerade diese, oft sehr nachdenkliche und fragende Altersgruppe, möchten ...

World Trade Center; Evangelium; Terror

S. 35

Eine sehr direkte Frage

Eine sehr direkte Frage „Schicke dich an, deinem Gott zu begegnen.“ (Amos 4,12) Felix Neff, ein gesegneter Evangeliums-Prediger, pflegte seine Gesprächspartner in seiner Sorge um ihr Seelenheil immer sehr direkt anzureden. Eines Tages, es war in Lausanne, glaubte er von hinten jemand zu erkennen, mit dem er schon oft vom Herrn Jesus Christus gesprochen hatte. Er beschleunigte ...

Am 4, 12

S. 36