Bibelstudium
Das Buch der Sprüche - Bibelstudium
Auch in dieser Folge möchten wir euch ermuntern, weiter im Buch der Sprüche zu „graben“. Es geht in den folgenden Kapiteln um sehr praktische Themen wie „Arm und Reich“ oder „Essen und Trinken“. Mit Kapitel 25 beginnt eine Besonderheit. Es handelt sich um Sprüche Salomos, die „vorübergehend“(sprich: ca. 250 Jahre) in Vergessenheit geraten waren, um erst später von treuen Männern „wieder entdeckt“ zu werden. Ich wünsche dir viel Freude und Segen bei deiner „Entdeckungstour“ durch die Sprüche
Kapitel 18: Worte haben Gewalt über Leben und Tod (V. 21)
Wie in vielen Kapiteln dieses Buches ist es nicht leicht, ein System zu erkennen. Manche Sprüche sind einfach für sich stehende Lebensregeln. Trotzdem lassen sich einzeln wiederkehrende Themen auch in diesem Kapitel erkennen. Die Verse 6-12 und 20-21 behandeln erneut Worte und ihre Auswirkungen. In Vers 17-19 sind Streitigkeiten und Zank das Thema.
Illustration einzelner Verse durch biblische Personen.
V. 6-8: Korah, Dathan und Abiram (4. Mo 16)
V. 12: Ussija (2.Chron 26,16); Jotham (2. Chron 27,6)
V. 15: Esra (Esra 7,10)
Fundstücke – H. Rossier zu Sprüche 18,8:
Es gibt auch die böswilligen Worte des Ohrenbläsers. Man hört sie gern, nimmt sie auf und genießt sie, denn sie entsprechen dem natürlichen Herzen, welches das Böse liebt. Diese Ohren- bläsereien dringen bei denen, die sie aufnehmen, so tief hinab, dass sie nur sehr schwierig wieder zu vertreiben sind.
Kapitel 19: Bedürftigen helfen heißt: Gott etwas leihen
Neben manchen einzelnen Sprüchen zu verschiedenen Themen, macht dieses Kapitel besonders deutlich, welchen Platz „der Arme“ in den Gedanken Gottes einnimmt. Folgende Verse behandeln diesen Gegenstand: V.1; 4; 6-7; 15; 17 und 22. In diesen Versen ist der Arme jemand, der ein Gottesfürchtiger ist, an den Gott denkt, auch wenn Menschen ihn vergessen und verlassen. In einem Vers (V. 15) allerdings wird vor selbstverschuldeter Armut gewarnt.
Illustration einzelner Verse durch biblische Personen.
V. 11: Esau (1. Mo 33,4-9)
V. 13 : Michal (2. Sa 6,16-23 ; 1. Chro 15,29)
V. 14 : Rebekka (1. Mo 24)
V. 17: Witwe von Zarpath (1. Kö 17,10-16)
Fundstücke - H.A. Ironside zu Sprüche 19,6.7:
Es gibt immer zahlreiche Menschen, die den Edlen schmeicheln und bei denen, die ihnen von Nutzen sind, die Rolle des Freundes spielen. Wie anders ist da die Gesinnung dessen, dem man vorwarf, Sünder aufzunehmen und mit ihnen zu essen. Er suchte nicht das zustimmende Lächeln der Großen und fürchtete ihre Verachtung nicht. Er hat solche, die Ihm folgen, aufgefordert, nicht auf hohe Dinge zu sinnen, sondern sich zu den Niedrigen zu halten (Rö 12,16).
Kapitel 20: Sprüche für verschiedene Lebenssituationen
Die Sprüche dieses Kapitels behandeln eine Vielzahl von Lebenssituationen. Wenn auch kein innerer Zusammenhang erkennbar ist, so lassen sie sich doch unter verschiedenen Überschriften zusammenfassen:
- Ratschläge für das persönliche Leben: V. 1; 5; 15
- Der König: V. 2; 8; 16; 28
- Ratschläge für „soziales Verhalten": V. 3; 6-7; 10-11; 14; 16-19; 22; 25; 29-30
- Der Faule: V. 4; 13
- Das Verhältnis zu Gott: V. 9; 12; 23-24; 27
- Familienleben: V. 20-21
Illustration einzelner Verse durch biblische Personen.
V. 1: Noah und Lot (1.Mo 9,20.21; 19,30-36)
V. 11: Samuel (1.Sa 3,18-21)
V. 22 : s.a. Rö 12,17-19
V. 25 : Jephta (Ri 11,30-40)
Fundstücke - W. Kelly zu Sprüche 20,17:
Wenn jemand das Brot der Falschheit isst und statt vor der Sünde zu erzittern sie auch noch „süß" findet, was wird dann das Ende sein? Sein Mund ist hernach voll Kies. Gott lässt sich nicht spotten.
Kapitel 21: Der HERR wägt die Herzen
- Der Herzenszustand und seine Ergebnisse ( gut oder böse) (V. 1-8)
- Der Gerechte und der Gesetzlose (V. 9-18)
- Die Weisheit und ihre Tugend - der Gesetzlose und seine Pläne (V. 19-31)
In diesem Kapitel wird der HERR fünfmal erwähnt. Daraus entnehmen wir:
- Der HERR lenkt die Herzen der Könige (V. 1)
- Der HERR wägt die Herzen der Menschen (V. 2)
- Gerechtigkeit im praktischen Leben ist dem HERRN wichtiger als äußerliches Halten des Gesetzes (V. 3)
- Alle menschliche Klugheit gegen den HERRN eingesetzt ist zum Scheitern verurteilt (V. 30) - siehe auch Hiob 5,12-13
- Nicht eigene Kraft und Hilfsquellen retten, sondern letztlich nur der HERR (V. 31)
Illustration einzelner Verse durch biblische Personen.
V. 1: siehe Jesaja 45, 1-7
V. 3: Saul (1. Sa 15,22)
V. 9 : Sanballat (Ne 6,5-9)
V. 18: siehe 2. Samuel 20, 14-22
V. 22: Jebus (1.Chro 11,4-6); Babylon (Jer 51,27-33)
Fundstücke - H. Rossier zu Sprüche 21,13:
Es handelt sich immer noch um das Wesen des Gesetzlosen. So wie er keine Liebe für seinen Nächsten aufweist (V. 10), so hat er auch kein Mitleid mit dem Armen. Doch auch für ihn wird die Zeit kommen, dass er rufen wird, ohne Antwort zu erhalten, dass er anklopfen und die Tür verschlossen vorfinden wird.
Kapitel 22: Das Verhältnis zwischen arm und reich
Die Verse 1 bis 16 sind – wie alle vorher- gehenden Kapitel ab Kapitel 10, einzelne Sinnsprüche mit zum Teil nur losem oder auch für uns im Moment nicht erkennba- rem Zusammenhang.
Ab Vers 17 beginnen nun wieder – wie auch in den ersten neun Kapiteln, längere Abschnitte aus mehreren Versen. Es ist in diesem Kapitel auffallend, dass sich viele Verse in beiden Teilen dieses Kapitels (Verse 1 – 16 und Verse 17 – 31) mit dem Verhältnis zwischen Arm und Reich beschäftigen: V. 1-2;4; 7; 9; 16; 22-23; 26-27;29. Dabei wird gleich im ersten Vers festgestellt, dass ein „guter Name“, ein guter Ruf, besser ist als materieller Reichtum.
Illustration einzelner Verse durch biblische Personen.
V. 5: Das Nichtbeachten diesesVerses bei Absalom (2. Sa 14) und Adonija (1.Kö 1,6)
V. 17-21: vier Schreiber des Neuen Testaments zitieren in ihren Briefen aus den Sprüchen: Paulus
(Rö 12,19.20; He 12,5.6) Jakobus (Jak 4,6) Petrus (1. Pe 4,8.17.18; 2. Pe 2,22) Judas (Ju V. 12)
Fundstücke – A.C. Gaebelein zu Sprüche 22,28:
Die Aussage „Verrücke nicht die alte Grenze, welche deine Väter gemacht haben“ ist eine Wiederholung aus 5. Mose 19,14. Sie wird in Kapitel 23,10 noch einmal wiederholt. In Hiob 24,2 heißt es: „Sie verrückten die Grenzen“. Diese Grenzen waren in Israel heilig, denn ihr Erbe war nach dem Willen des HERRN aufgeteilt worden. Daran etwas zu ändern war eine Gesetzesübertre- tung. So wie Israel, das irdische Volk Gottes, Grenzen besaß, besitzt auch das himmlische Volk Gottes „Grenzen“ im himmlischen Bereich: die gesegneten Lehren des Wortes Gottes, die den einmal den heiligen überlieferten Glau- ben ausmachen. Und wie werden heute diese Grenzen verrückt!
Der Herr Jesus selbst zitiert in Lukas 14 aus Sprüche 25. Ergänze die Quellenangaben!
Römer 12,20 |
Hebräer 12,5.6 |
Jakobus 4,6 |
1.Petrus 4,8 |
1.Petrus 4,17.18 |
2.Petrus 2,22 |
Judas 12 |
Lukas 14,10 |
Kapitel 23: Nachdenkenswertes über „Essen und Trinken“
- Sei vorsichtig, mit wem du „Tischge- meinschaft“ hast (V. 1-8)
- Wichtige Vorschriften für den „Sohn der Weisheit“ (V. 9-25)
- Wem gehört dein Herz? (V. 26-28)
- Die Folgen des Alkoholmissbrauchs (V. 29-35)
Der letzte Abschnitt enthält wie schon mehrere einzelne Sprüche in den vorherigen Kapiteln eine bildhafte Beschreibung der Folgen des übermäßigen Alkoholgenusses. Gerade das Buch der Sprüche gibt uns ernste Warnungen vor der Gefahr der Trunksucht. Auch in dieser Hinsicht ist Gottes Wort aktuell.
Siehe besonders folgende Verse: 20,1; 21,17; 23,20-21.30-35; 31,4-7
Fundstücke – H.A. Ironside zu Sprüche 23, 29-35:
Sechs Fragen werden in Vers 29 gestellt, die in den folgenden Versen beantwortet werden. Ach, Weh, Zänkereien, Klage, Wunden ohne Ursache, Trübung der Augen sind die Kennzeichen derer, die im folgenden beschrieben werden. Diese abrupten, kurzen Fragen richten die Aufmerksamkeit des Lesers auf die lebendige, jedoch schreckliche Beschreibung eines Alkoholikers (Betrunkenen). Unmäßiger Weingenuss ist eine häufige Ursache menschlichen Elends.
Kapitel 24: Besser weise als böse
- Beneide nicht böse Menschen (V. 1-22)!
- Sprüche der Weisen (V. 23-24)
Der erste Abschnitt beginnt (V.1) und endet (V. 19) mit dem Hinweis, den Sünder nicht zu beneiden. Eine Erfahrung, die auch Asaph machen musste (Ps 73). Auf einige wichtige Punkte möchte ich besonders hinweisen:
- Erst in Schwierigkeiten erweist sich deine wirkliche Kraft (V. 10)
- Ansporn zur Verbreitung des Evangeliums (V. 11)
- Warnung vor Schadenfreude (V. 19)
Der zweite Abschnitt dieses Kapitels enthält eine anschauliche Beschreibung (V. 30-34) eines Faulen. Viele Verse in den Sprüchen sind diesem Thema gewidmet. Lies sie noch einmal nach. (Dabei wollen wir nicht vergessen, dass die Folgen der Faulheit auch für geistliche Faulheit gelten.)
6,6-11: die Ameise - Anschauungsunterricht für den Faulen
10,4: lässig oder fleißig?
10,26: Was bedeutet der Faule für seinen Auftraggeber?
12,24-27: Erfolg liegt bei dem Fleißigen.
13,4 / 19,15.24 / 20,4: Der Faule geht leer aus.
22,13 / 26,13: eingebildete Hindernisse
24,30-34: Faulheit führt zu Armut.
26,16: Der Faule - ein hoffnungsloser Fall!
Illustration einzelner Verse durch biblische Personen.
V.10: vergleiche Elia (1. Kö 19,2-4) und David (1. Sa 30,6)
V. 14: Kornelius (Apg 10)
V. 21.22: Siehe Theudas und Judas von Galilãa (Apg 5,36-37)
Fundstücke - W. Kelly zu Sprüche 24,5:
Hier wird uns gesagt, dass ein weiser Mann stark ist. Dabei geht es um moralische Stärke, also genau das Gegenteil von Simson, bei dem körperliche Kraft mit moralischer Schwäche und Torheit gepaart war. So kann von dem Weisen auch gesagt werden: „Ein Mann von Erkenntnis befestigt seine Kraft", statt durch Unachtsamkeit seinen Vorteil einzubüßen.
Kapitel 25 bis 29
Die Kapitel 25 bis 29 sind auch Sprüche Salomos, jedoch solche, die ca. 250 Jahre später von den Männern des Königs Hiskia zusammengetragen wurden (V. 1). In den Tagen Hiskias schenkte Gott eine Erweckung in seinem Volk, wenn es auch manchen Spott gab (siehe 2. Chro 30, 1.5.10-12). Jede von Gott bewirkte Erweckung ist gekennzeichnet durch eine Rückkehr zu dem Wort Gottes. So war es auch das Anliegen der „Männer Hiskias“, die „alten“ Sprüche Salomos wieder zusammenzutragen und aufzuzeichnen.
Kapitel 25: Alle sind gemeint (Der König und die Untertanen)
V. 1-7: Der König
V. 8-10: Der Nächste
V. 11-15: Die Rede
V. 16-17: Gesunde Zurückhaltung
V. 18-24: Das Verhalten gegenüber den Mitmenschen
V. 25-28: Das Verhalten gegenüber sich selbst
Die ersten Verse sprechen über den König. Gott hat die Regierungsgewalt in die Hände des Menschen gelegt. Doch der Mensch hat auch auf diesem Gebiet - wie auf vielen anderen - völlig versagt. Dabei kann keine Obrigkeit sich damit entschuldigen, Gott habe ja keine „Anweisung für weises Regieren" gegeben. Gerade die Sprüche sind u.a. auch ein „Regierungshandbuch" (lies z.B. 14,35; 16,10.12-13; 20,26; 22,11; 25,4-5; 29,4.14; 31,3-5).
Der zweite Teil (V. 8-10) enthält einige Warnungen für den Umgang mit dem Nächsten. Die Verse 11-15 beschreiben die Auswirkungen verschiedener mündlicher Außerungen. Dabei werden überwiegend positive Beispiele (ein Wort zu seiner Zeit, weiser Tadler, treuer Bote, gelinde Zunge) gegeben. Umso mehr sticht das eine negative Beispiel darunter hervor. Welches ist dies?
Die Verse 16-17 zeigen auf, dass man sich an den natürlichen menschlichen Zuneigungen und Sympathien in den entsprechenden Grenzen erfreuen kann.
Wenn man jedoch dabei „grenzenlos übertreibt", kann es ins Gegenteil umschlagen.
Die letzten beiden Abschnitte (V. 18-24; V. 25-28) enthalten weitere Anweisungen für unser praktisches Verhalten sowohl den anderen gegenüber als auch für mich selbst (Beispiel: Selbstbeherrschung V. 28).
Illustration einzelner Verse durch biblische Personen.
V. 6-7: das Gleichnis in Lukas 14,7-11: der Hirtenjunge David (1. Sa 16)
V. 13: Jachasiel (2. Chro 20, 14-17)
V. 14: vergleiche Judas 11-13
V. 15: David (1. Sa 26,17-25)
V. 20: Juda an den Flüssen Babylons (Ps 137,1-4)
V. 25: Die samaritische Frau (Joh 4)
Fundstücke - L.M. Grant zu Sprüche 25,2:
In schwierigen Zeiten ist es besonders wichtig, tiefer zu sehen als nur auf das, was auf der Oberfläche liegt. Die Antworten für die Probleme werden nicht ohne echte Seelenübungen gefunden. Könige werden mit Ol gesalbt und wir sind auch mit dem Geist Gottes gesalbt, mit dessen Hilfe es möglich ist, „alles" zu verstehen. Lasst uns dieses „königliche Vorrecht" eifrig praktizieren. „Befleißige dich, dich selbst Gott als bewährt darzustellen, als einen Arbeiter, der sich nicht zu schämen hat, der das Wort der Wahrheit recht teilt." (2.Tim. 2,15)
Kapitel 26: Widerstand gegen die Wahrheit
V. 1-11: Der Tor
V. 12-16: Der Faule
V. 17-22: Der Streitsüchtige und der Ohrenbläser
V. 23-28: Der Hasser
Dieses Kapitel stellt verschiedene Formen des Widerstands gegen die Wahrheit vor, angefangen mit Torheit und endend im Hass.
Teil 1: Ein Tor im Wort Gottes ist jemand, der Gott und Seine Wahrheit aus seinen Überlegungen ausschließt und somit nur zu „törichten" Gedanken kommt. Die Verse 4 und 5 sind auf den ersten Blick erstaunlich, da sie zwei entgegengesetzte, sich scheinbar ausschließende Aussagen enthalten. Dem Tor nicht nach seiner Narrheit zu antworten bedeutet, sich nicht auf seine Ebene, sein „Niveau" der Argumentation (gottlos, oft spöttisch) herabzulassen. Dem Toren sehr wohl nach seiner Narrheit zu antworten meint, ihm die ganze „Torheit" seines Denkens offenbar zu machen, um - wenn möglich - sein Gewissen zu erreichen. (siehe als Beispiel für Vers 4: 1. Kön 22,17-23 und für Vers 5: 1. Kön 22,15)
Teil 2: Der Faule ist ein noch „hoffnungsloserer Fall" als der Tor, weil er sich selbst für weise hält (siehe V. 12-16). Dabei sieht der Faule Gefahren, wo keine sind, um seine Faulheit zu rechtfertigen (V. 13). Er ist antriebslos (V. 14) und erfolglos (V. 15).
Teil 3: Der Streitsüchtige und der Ohrenbläser sind solche, die Streit suchen und ihn anfachen. Wo sie fehlen, wird das „Feuer erlöschen" (V. 20).
Teil 4: Der in diesem Abschnitt beschriebene Hasser ist zugleich ein Heuchler. Er versucht seine Bosheit hinter „süßen Worten" zu verbergen, doch Gott wird letztlich seine Bosheit offenbar machen (V. 26).
Fundstücke - H. Rossier zu Sprüche 26,14:
Die Tür dreht sich in ihrer Angel, schwenkt aus, schwenkt ein, ohne sich jemals weiterzubewegen; sie öffnet und schließt sich, ohne jemals den Ort zu wechseln. So ist es mit dem Faulen auf seinem Bette. Er dreht sich nach rechts oder nach links. Wem nützt dieser Schein von Tätigkeit? Sie führt zu nichts und verschafft nur der Faulheit einige Veränderung.
Sprüche Spezial
Kindererziehung – Wo finden wir unsere Grundsätze?
Sollte ein so praktisches Buch nichts über dieses Thema zu sagen haben? Doch, die Sprüche enthalten viele Hinweise zu diesem Thema. Dabei ist der überwiegende Teil der mündlichen Belehrung und Ermunterung durch Vater oder Mutter gewidmet, aber wenn nötig, fehlt auch der Hinweis auf Strafe nicht.
Hier einige „Erziehungstipps“ zum Nachlesen:
3,11-12: 10,1.5; 15,20; 17,6.21; 22,6.15; 23,13-16.22-25; 31,28 13,1.24; 14,26; 19,18.26-27; 20,20; 27,11; 29,15.17;
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