Aktuelles

11. September 2001 - ein Tag verändert die Welt

Betroffen und schockiert stehen die Menschen in der ganzen Welt fassungslos vor den Ereignissen dieses Tages. Ein brutaler Terroranschlag auf das World Trade Center und das Pentagon fordert Tausende von Toten.

Sie waren Bestandteil der vorigen Ausgabe von „Folge mir nach“ und heute stehen sie schon nicht mehr: die zwei Türme des World Trade Center in New York. Niemand konnte ahnen, dass in so kurzer Zeit Gewalttäter in bisher nicht gekanntem Ausmaß zuschlagen würden, um so das unfassbar große Meer von Blut und Tränen in dieser Welt noch zu vergrößern.

Manche Fragen kommen auf, und sicher gibt es nicht auf alle eine einfache Antwort:

  • Wie können Menschen so gewissenlos und grausam sein?
  • Wird dieses Ereignis die ganze Welt in weitere Konflikte und Katastrophen stürzen?
  • Wie kann Gott das zulassen?

Doch wir sollten dieses Ereignis einmal zum Anlass nehmen, einige ganz persönliche Fragen und Konsequenzen zu überdenken.

  • Das Ereignis macht deutlich: es kann uns alle treffen. Plötzlich und unerwartet. Eine Katastrophe, ein Unglücksfall oder was auch immer setzt unserem Leben ein jähes Ende. Das heißt – unserem Leben auf dieser Erde. Wo wird dann dein ewiges Los sein? Der 11. September mahnt auch: Bring deine Sache mit Gott in Ordnung, ehe es zu spät ist. Noch gilt das Gnadenangebot Gottes, seinen Sohn Jesus Christus als deinen Herrn und Heiland anzunehmen. Jeden der dies mit einem Bekenntnis seiner Schuld tut, spricht Gott frei von jeder Schuld mit der ewigen Konsequenz: „Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod in das Leben übergegangen“ (Joh 5,24).
  • Wir, die „Überlebenden“ sollten uns fragen: Was machen wir mit der Gnade der Bewahrung Gottes? Sehen wir darin einen Beweis seiner Liebe, die uns noch eine Gelegenheit gibt, zu Gott zu kommen? Sehen wir als Christen darin einen erneuten Hinweis Gottes, die Zeit für Ihn zu nutzen?

11. September 2001 – ein Tag, über den man nicht einfach zur Tagesordnung übergehen kann.