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Das Buch des Propheten Jona - Bibelstudium

Das Buch des Propheten Jona enthält vordergründig nur eine interessante Geschichte, einen Ausschnitt aus der Geschichte des Propheten selbst. Seine eigentliche Botschaft ist nur sehr kurz und bündig: „Noch vierzig Tage, so ist Ninive umgekehrt!" (3,4). Und so wird man sich fragen, wieso diese Geschichte „Prophet Jona" genannt wird. Ja, sie selbst ist eine sehr vielseitige Prophetie. Geht es direkt nur um die Stadt Ninive, so erkennt man bald, dass diese Stadt ein Inbegriff der „Nationen" ist - im Gegensatz zu Israel, dem Volk Gottes auf der Erde. Und auch andere handelnde Personen, auch Jona selbst zeigen jeweils ein „prophetisches Bild". Diesen Gedanken geht Bruder Rossier im Weiteren nach. So hat er den beiden folgenden Kapiteln die Überschriften „Die Nationen" und „Israel" gegeben.
Das Buch des Propheten Jona von Henri Rossier (III)
Die Nationen
Der Zustand der Nationen wird durch Ni-nive vorgestellt, welches wie das Bild des moralischen Zustandes der Heiden in den Augen Gottes ist. „Mache dich auf und gehe nach Ninive, der großen Stadt, und predige wider sie, denn ihre Bosheit ist vor mich heraufgestiegen", sagt der Herr zu Jona (1,2).
Die Bosheit der Nationen
Sie waren in den Augen des heiligen Gottes durch Bosheit, also die vollständige Abwesenheit des Guten gekennzeichnet. In Geduld hatte Gott diese Bosheit lange Zeit ertragen, und diese hatte sich daraufhin bis zum Äußersten entwickelt. Darum blieb für Ninive nur noch das Gericht übrig, es sei denn, dass es von Gottes Seite irgendeine Quelle oder ein Mittel des Heils gegeben hätte. Aber wer konnte dieses ankündigen? Der Prophet Jona, der hier ein Bild des Volkes Israel ist, stand unter demselben Gericht. Auch er hatte sich Gott gegenüber ungehorsam und rebellisch gezeigt und konnte von Gottes Seite nur Verurteilung erwarten. Ein anderer Prophet, Jesaja, der ein Bild des treuen Überrestes aus Israel ist, befand sich später in der Gegenwart Gottes und suchte nicht von dort zu fliehen (Jesaja 6). Bevor er ausgesandt wurde, erkannte er seine Unreinheit und wurde durch die glühende Kohle gereinigt, die das Opfer verzehrt hatte. Und als der Herr zu ihm sprach: „Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen?" da antwortete der Prophet: „Hier bin ich, sende mich." Gott sendet ihn zu Israel, um das Gericht anzukündigen, das es treffen wird und die Gnade, die einen schwachen Überrest verschonen würde. Jona dagegen, weit davon entfernt, sich vor Gott zu befinden, flieht Seine Gegenwart, um nicht zu den Nationen gesandt zu werden. Dabei waren es nämlich gerade jene, die Gott verschonen wollte, und Jona war sich dessen wohl bewußt.
Die Matrosen sind das Abbild aller Natio-nen, die sich auf einem Schiff befinden, das sie immer weiter von Gott entfernt. Sie schreien ein jeder zu „seinem Gott" (1,5), aber in dem Sturm, der sie zu verschlingen droht, lernen sie, was die stummen Götzen wert sind, die ihnen nicht antworten. „Vielleicht", so denken sie, wird der Gott Jonas ihrer gedenken, und sie würden nicht umkommen (1,6)? Aber was ist der wirkliche Grund ihres Elends? Aus Unkenntnis über ihren eigenen Zustand führen sie dieses Unglück auf jemand anderen zurück, vielleicht auf jemanden unter ihnen: „Kommt und laßt uns Lose werfen, damit wir erfahren, um wessentwillen dieses Unglück uns trifft" (1,7). Da sie Gott nicht kennen, wenden sie sich an eine ihnen unbekannte Macht, das Los, um Antwort zu erhalten. Man sieht hier die Unkenntnis des natürlichen menschlichen Herzens: Es kennt sich selbst nicht und es kennt Gott nicht. Die beiden großen Themen, in denen sich die vollständige Offenbarung Gottes zusammenfassen läßt, sind dem Ungläubigen unbekannt.
Die Blindheit der Nationen
Die Matrosen gleichen somit blinden Menschen, aber Gott antwortet ihnen in seiner Gnade, indem er sich auf die Ebene ihres Veständnisses herabläßt. Das Los spricht gleichsam die Sprache Gottes und fällt auf Jona. Jona bezeugt nun den wahren Charakter Gottes trotz des Gerichtes, das ihn erwartet, und trotz seiner Flucht vor dem Angesicht Gottes, von der er ihnen ja schon vorher erzählt hatte (1,10). Er sagt ihnen, was sie selbst in ihrem verfinsterten Verstand verstehen konnten: „Ich bin ein Hebräer; und ich fürchte den Herrn, den Gott des Him-mels, der das Meer und das Trockene gemacht hat" (1,9). Das Zeugnis von dem Glauben Israels an den einen Schöpfergott, erinnert die Nationen daran, was Gott ihnen durch seine Werke offenbart hat, damit sie ohne Entschuldigung seien (Römer 1,20). Die Predigt des Paulus an die Athener (Apg 17) trägt ebenfalls diesen Charakter.
Diese armen unwissenden Heiden nun stellen drei Fragen:
- Tue uns doch kund, um wessentwillen dieses Unglück uns trifft!" (1,8) Auf diese Frage hatte Gott mittlerweile durch das Los geantwortet. Er hatte jedoch gleichsam Israel benutzt, also den Gegenstand seines Gerichtes, um den Nationen Licht zu bringen, wie es auch geschrieben steht: „Das Heil kommt aus den Juden" (Joh 4,22).
- „Was hast du da getan?" (1,10) Jona hatte schon zuvor eine Antwort auf diese Frage gegeben, so daß sich die Seeleute hier nicht irren konnten: Jona floh „vor dem Angesicht des HERRN hinweg" (1,10). So können sie ihn tadeln und sagen: 'Du sagst, daß du Gott fürchtest, aber du fürchtest dich nicht, Ihm ungehorsam zu sein?' Wie häufig haben sich die Juden - zu ihrer Schande - unter der Rute der Nationen befunden, so wie heutzutage die Christen unter der der Welt!
- „Was sollen wir dir tun?" (1,11) Vertrauen zu dem Wort des HERRN kommt in ihren Herzen auf, und anstatt sich von Is-rael, dem untreuen Diener, abzuwenden, verstehen sie, daß trotz allem nur der Vertreter dieses Volkes ihnen den Willen Gottes angeben kann. Jona auf der anderen Seite erkennt an, daß seine Untreue Grund für dieses Handeln Gottes auch mit den Nationen ist. Er sagt: „Ich weiß, daß dieser große Sturm um meinetwillen über euch gekommen ist" (1,12). „Nehmt mich und werft mich ins Meer." Auf diese Weise ist die Verwerfung Israels die Versöhnung der Welt (Römer 11, 15).
Die Wege Gottes mit den Nationen
Die Seeleute scheuen sich, den Auftrag des Propheten auszuführen und versuchen zunächst alles andere. Aber sie können keinen Erfolg haben, „weil das Meer immer stürmischer gegen sie wurde" (1,13). Um gerettet zu werden, brauchten sie ein Opfer, sonst würde das Gericht sie verschlingen. Wir werden später sehen, wer dieses Opfer in Wirklichkeit ist, doch hier erfahren wir, daß es Jona ist, ein Bild des verworfenen Israels. Nachdem das Gericht ausgeführt worden ist, kann das Schiff der Nationen seinen Kurs fortsetzen. Die Verwerfung Israels hat die Türen des Segens für die Nationen geöffnet. Diese Szene ist ein Bild von der heutigen Zeit. Sie ist ein Bild für die Rettung einzelner Menschen, die zu den götzendienerischen Völkern gehörten, die „ein jeder zu seinem Gott schrien". So lesen wir in Offenbarung 5,9: „Du hast für Gott durch dein Blut erkauft aus jedem Stamm und Sprache und Volk und Nation."
Angesichts der großen Gefahren „riefen sie zu dem HERRN" (1,14), und genau auf diese Weise beginnen unsere Beziehungen zu Gott. Doch die Offenbarung, daß sie ein Opfer nötig haben, für dessen Tod sie verantwortlich sind und durch das das Gericht für immer vorübergeht, widerstrebt ihren natürlichen Herzen. Sie würden es bei weitem vorziehen, hart zu ru-dern, um das Schiff ans Land zurückzuführen (1,13). Auch müssen sie sich darüber klar sein, daß sie „unschuldiges Blut" auf sich bringen, indem sie den Diener des Herrn in die Fluten stürzen (1,14). Sie sind somit schuldig, aber Gott belehrt sie, daß trotz ihres Anteils am Opfer dieses für sie das einzige Mittel des Heils ist. Und dann sehen wir den moralischen Wandel, der sich in dieser Schiffsbesatzung vollzogen hat: „Und die Männer fürchteten sich vor dem HERRN mit großer Furcht, und sie schlachteten Schlachtopfer und taten Gelübde dem HERRN" (1,16).
Glaubensgehorsam bei wenigen
Ihr erster Schritt auf dem Weg der Weisheit ist es, sich sehr vor dem HErRn zu fürchten. Dazu nehmen sie vor Ihm die Stellung von Anbetern ein, indem sie ihm Opfer bringen. Und sie „taten Gelübde dem HERRn". Ein Gelübde ist eine freiwillige Widmung an Gott, um Ihm ohne Vorbehalt zu dienen (5. Mose 23,21; 3. Mose 7,16). Wir finden hier also eine Anzahl von geretteten Menschen, die zu Gott gebracht und Zeugen Seiner Gnade geworden sind. Sie sind nun Ihm geweihte Anbeter und Diener. In diesem Schiff der Nationen befinden sich seither Gerettete, während Jona als ein Bild von Israel in die Tiefen des Völkermeeres hineingestürzt wurde.
Gericht der Nationen
Das erste Kapitel des Buches zeigt uns, wie der Glaubensgehorsam heute das Teil der Nationen geworden ist. Das dritte Kapitel führt unsere Gedanken in eine noch zukünftige Zeit. Ninive, „der großen Stadt" wird Gericht angekündigt. Als Hauptstadt ist sie der Repräsentant aller Völker. Uns wird gesagt, daß die Leute von Ninive Gott glaubten; und sie riefen ein Fasten aus und kleideten sich in Sacktuch, von ihrem Größten bis zu ihrem Kleinsten" (3,5). Bedenken wir, dal es sich hierbei um ein nationales Fasten handelt. Man kann sicher nicht sagen, daß dieses Fasten nicht echt war, denn es ist gegründet auf den Glauben an das Wort Gottes. Allerdings wissen wir, daß dieser Glaube bei den Bewohnern Ninives „nur für eine Zeit" (Matthäus 13,21) wirksam war. Doch selbst eine nur äu-Berliche Buße, die auf Furcht vor dem Gericht gegründet ist, führt dazu, daß das Gericht für eine Zeit ausbleibt. Zwei Jahrhunderte später wird das hier angekündigte Gericht der Stadt Ninive tatsächlich und endgültig ausgeführt und die Stadt vollständig zerstört. Das gleiche wird zur Zeit der Aufrichtung des Königreiches Christi geschehen. Angesichts der Gerichte werden sich die Nationen unterwerfen und Ihn als Gott Israels anerkennen (Psalm 18,44). Wenn jedoch Satan nach diesen herrlichen 1.000 Jahren der Herrschaft Christi wieder freigelassen wird (Offenbarung 20,7) und aufs Neue die Menschen verführen kann, werden diese Menschen das endgültige Gericht erleben.
Diese Buße der Menschen von Ninive lenkt unsere Gedanken zu den ernsten Tagen, in denen wir leben. Die Hand Gottes liegt schwer auf den Völkern. Man hat fast den Eindruck, seine Stimme zu hören: „Noch vierzig Tage, so ist Ninive umgekehrt!" Sollten die Nationen nicht Buße tun und ein Fasten ausrufen? Herrscher und Könige, Große und Kleine, sollten sie nicht „heftig zu Gott rufen" und ,ein jeder von seinem bösen Weg und dem Unrecht umkehren, das in seinen Händen ist" (3,8). „Wer weiß? Gott möchte sich wenden und es sich gereuen lassen und umkehren von der Glut seines Zornes, dass wir nicht umkommen" (3,9). Gott kann es sich gereuen lassen und die Richtung seiner Regierungswege mit den Menschen ändern, wenn diese ihre eigenen Wege ändern und umkehren, Buße tun. Mögen diese Worte doch so wie einst diejenigen von Jona ein Echo in den Herzen der Menschen finden!
Israel
Gesinnung der Auflehnung
Wir haben bereits gesehen, daß Jona trotz seines Glaubens und seines Charakters als Prophet den Geist des Volkes darstellt, zu dem er gehört. Es ist ein Geist des Ungehorsams, der Unabhängigkeit vom Herrn, des geistlichen Hochmutes und der Selbstgerechtigkeit, auf den Gott ständig durch seine Propheten hinweist. Es handelt sich dabei nicht um den praktizierten Götzendienst, der so oft angeprangert wird; denn diesen hatte das Volk schon lange, bevor es wegen der Verwerfung Christi unter die Nationen zerstreut worden ist, aufgege-ben. Von dieser Zeit aber spricht - im Bild - das Buch Jona. Wir lesen hier von dem Augenblick, an dem die Geschichte Israels beendet wird. Das Volk verharrt in den Wegen der Unabhängigkeit und des Eigenwillens, die es so lange Zeit charakterisiert hatten, ohne wirklich Buße in Bezug auf die „nichtigen Götzen" (2,9) getan zu haben. Das Haus war leer, gekehrt und geschmückt (Matthäus 12,44).
Geheuchelte Gottesfurcht
Der Zustand des Volkes, das der Dämon des Götzendienstes nicht mehr heimsuchte, wird in ganz besonderer Weise in der Zeit der letzten Propheten und des Kommens des Herrn deutlich: Das ist eine ungläubige und verdrehte Generation, übertünchte Gräber, die von außen zwar schön scheinen, inwendig aber voll von Totengebeinen und aller Unreinigkeit sind (Matthäus 23,27). Es ist ein heuchlerisches Geschlecht, stolz auf eigene Ge-rechtigkeit, hochmütig, und es rühmt sich, Abraham als Vater zu besitzen; dabei meidet es das Licht und das Zeugnis Gottes und erweist sich als Feind der Wahrheit und Gegner der Gnade. Das alles versteckte sich hinter einem Anschein von Gottesfurcht und einer strengen und nur formalen Gesetzestreue, einer äußeren Form, der sie noch etliche Traditionen hinzufügten, die das Gebot Gottes aufhoben (Markus 7,9). Die Führer versuchten mit allen Mitteln, ihre Würde, ihren Ruf und ihren Einfluß auf das Volk zu erhalten. Was sie jedoch am meisten hassten, war die Gnade, die ihnen die Wahrheit über ihren eigenen Zustand offenlegte. Wenn sie verurteilt würden, dann gäbe es nämlich keinen Unterschied zwischen ihnen und den anderen Menschen, und die Gnade würde die Tür des Heils für jeden armen Sünder aus den Nationen öffnen. Jona, der zwar ein Mann Gottes war, stellt uns mehrere dieser Charakterzüge des Volkes Israel dar. Und der Augenblick kam, wo durch die Verwerfung des Heilandes und des Heiligen Geistes die endgültige Verurteilung der Juden ausgesprochen wurde: „Ich werde euch verpflanzen über Babylon hinaus" (Apg 7,43). Israel wurde ins Völkermeer geworfen und wird dort bis zum Tag seiner nationalen Auferstehung (Hesekiel 37) verwahrt werden.
Das „Zeichen Jonas" für ein abtrünniges Volk
Das Volk wird also wiedererstehen und in Kapitel 3 kommen wir zum zweiten Teil seiner Geschichte. Hat sich sein Herz geändert? Überhaupt nicht! Wenn es auch äußerlich - sogar unter dem Antichristen - die alten Formen des Gottesdienstes wieder aufnehmen wird (Daniel 9,27), dann bleibt sein moralischer Zustand doch durch Zorn gegen Gott charakterisiert. Es ist erzürnt bis zum Tod (4,9). Über das Ende der Geschichte Jonas und damit Israels schweigt das Buch des Propheten Jona. Es wirkt fast so, als ob dieses aufrührerische Volk im Nichts verschwände. Laßt uns dieses ernste und feierliche Schweigen für uns selbst überdenken!
Die Verwerfung Israels wird uns - in Verbindung mit der Prophetie Jonas - durch den Herrn Jesus in einer bemerkenswerten Weise angekündigt. In Matthäus 12 spricht der Herr Jesus von Jona als einem Zeichen Seines Todes und Seiner Auferstehung. Darauf werden wir später noch eingehen. In Matthäus 16 kommt er jedoch - wie ich nicht zweifle - mit einer gänzlich anderen Absicht auf Jona zurück. Die Pharisäer und die Sadducäer verlangen von ihm erneut ein Zeichen. Daraufhin spricht er zu ihnen von Zeichen des Himmels, dem guten Wetter und dem Sturm (Bilder der Gnade und des Gerichtes), die sie gut zu unterscheiden wußten, während sie die Zeichen der Zeiten" nicht verstanden. Das Gericht stand vor der Tür, aber sie bemerkten es nicht. Ihnen würde jedoch „kein Zeichen gegeben werden als nur das Zeichen Jonas" (V. 4). Israel würde endgültig ins Meer geworfen werden, würde verlassen sein, um Platz zu machen für die Wege der Gnade Gottes zu den Nationen. So hören wir den Evangelisten sagen: „Und er verließ sie und ging hinweg."
Aber das wahre Israel wird auferstehen und, wie wir schon gesehen haben, als der Zeuge des Herrn ausgesandt werden, um die großen Völkerschaften zur Buße aufzurufen.
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