Bibelstudium
Timotheus - Diener Jesu Christi

6.2. Der Hirtendienst
Wie wir aus Hesekiel 34 lernen, besteht die Herde des Herrn nicht nur aus wohlgenährten und starken Schafen, die sehr schnell die Belehrungen des Wortes ver-stehen. Viele unter ihnen sind krank, verletzt oder verirrt. Der Hirte soll das Beispiel des großen Hirten nachahmen: „Das Verlorene will ich suchen und das Versprengte zurückführen, und das Verwundete will ich verbinden und das Kranke will ich stärken" (Hes 34,16).
Ein Bruder mag nicht die Gabe des Lehrers besitzen, ja nicht einmal das Wort Gottes öffentlich zur Auferbauung oder Tröstung verkünden; aber er hat vielleicht die Gabe des Hirten, die in den Versammlungen der Gläubigen so wichtig ist. So wird die Herde des Herrn nicht mit Härte und Strenge geführt, sondern den Schwachen wird nach ihren Bedürfnissen gedient. Das natürliche Temperament ist entweder das eines Jägers oder das eines Hirten. Der Jäger findet seine Befriedigung auf Kosten des Opfers, der Hirte gibt sich selbst für die Herde hin. Gott sei Dank, sein Geist und sein Leben können aus einem Jäger einen Hirten machen.
Timotheus besaß nicht nur eine Lehrgabe, er war auch zum Dienst des Hirten berufen: „Uberführe, weise ernstlich zurecht, ermahne mit aller Langmut und Lehre" (2. Tim 4,2). Er hatte es mit ganz unterschiedlichen Klassen von Personen zu tun (1. Tim 1,5): Die älteren Männer sollte er als Väter ermahnen, die jüngeren als Brüder, die älteren Frauen als Mütter, die jüngeren als Schwestern. Er sollte besonders auf die Witwen in ihren verschiedenen Schwierigkeiten achten. In bezug auf Älteste sollte er auf der einen Seite wirkliche Wertschätzung üben, auf der anderen Seite jedoch auch standfest und unparteiisch sein. Bei denen, die sich gern im Dienst für den Herrn benutzen lassen wollten, sollte er nicht vorschnell handeln. Schließlich sollte er die besondere Stellung von Sklaven berücksichtigen, damit sie ein gutes Zeugnis für den Namen des Herrn hatten.
So wurde also von ihm verlangt, auf ganz unterschiedliche Weise zu handeln, nämlich ernstlich, aber nicht rücksichtslos zu-rechtzuweisen, zu ermahnen, zu ehren, keine Anklage außer bei zwei oder drei Zeugen anzunehmen; niemanden zu be-vorzugen. Zugleich sollte er überzeugen und gebieten.
„Und wer ist dazu tüchtig? ... als aus Gott, vor Gott, reden wir in Christus ... nicht, daß wir von uns selbst aus tüchtig sind ... sondern unsere Tüchtigkeit ist von Gott" (2. Kor 2,16.17; 3,5).
6.3. Entmutigung und Leiden
Entmutigung
Timotheus war von Natur aus zurückhal-tend. Auch seine Gesundheit war offensichtlich nicht sehr stark, wie wir aus seinem „häufigen Unwohlsein" (1. Tim 5,23) schließen können. Der äußere Widerstand wurde immer deutlicher, und die Verfolgungen wurden schmerzhaft. Auch der innere Niedergang unter den Gläubigen zeigte sich, Unordnung offenbarte sich. Vor allem war die Zeit des Ab-scheidens des Apostels gekommen. Es gab genug, weshalb er entmutigt sein konnte.
Schon im ersten Brief hatte der Apostel gesagt: „Vernachlässige nicht die Gnadengabe in dir" (4,14). Dem entspricht auch die Ermahnung von 1. Petrus 4,10: „Je nachdem jeder eine Gnadengabe empfangen hat, dient einander damit als gute Verwalter der mannigfaltigen Gnade Gottes." Jeder ist dazu aufgefordert, die Gabe, die er durch die vielseitige Gnade Gottes empfangen durfte, zum Wohl anderer zu benutzen, anstatt sie zu „ver-nachlässigen". Welche Segnungen gäbe es in den Versammlungen, wenn jeder, Bruder oder Schwester, sich zu Herzen nähme, der Gabe nachzukommen, die ihm oder ihr von Gott anvertraut worden ist!
Zur Zeit des zweiten Briefes scheint Timo-theus noch mehr entmutigt gewesen zu sein, denn der Apostel mußte ihn ermah-nen, „die Gnadengabe Gottes anzufa-chen, die in dir ist" (1,6). Es bestand die Gefahr, daß das Feuer ausging; die Flamme war kleiner geworden. Sie konnte wieder angefacht werden, nicht dadurch, daß er sich selbst einen Ruck gab, sondern nur durch das Wirken des Geistes Gottes, dieses Geistes „der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit" (1,7). Deshalb durfte sich Timotheus nicht des Zeugnisses des Herrn schämen, sondern mußte Trübsal mit dem Evangelium leiden.
Leiden
Paulus verheimlicht Timotheus nicht die Leiden, die dieser übrigens auch gut kannte und die ein Diener des Herrn erdulden muß. Dazu gehört zunächst die Schmach (1. Tim 4,10), die Scham, weshalb Timotheus ermahnt wird, sich des Zeugnisses des Herrn nicht zu schämen. Der Apostel sagte im Blick auf sich selbst: „Ich schäme mich nicht, denn ich weiß, wem ich geglaubt habe" (2. Tim 1,12).
Und doch hatte Paulus diese Verachtung und Entbehrung tief empfunden, die ein Diener Gottes zu erdulden hat, wie er es den Korinthern schrieb: „Bis zur jetzigen Stunde leiden wir sowohl Hunger als auch Durst und sind nackt und werden mit Fäusten geschlagen und haben keine bestimmte Wohnung und mühen uns ab, mit unseren eigenen Händen arbeitend. Geschmäht, segnen wir; verfolgt, dulden wir; gelästert, bitten wir; wie der Kehricht der Welt sind wir geworden, ein Abschaum aller bis jetzt" (1. Kor 4,11-13).
So versteht man die Ermahnung besser, die er seinem geliebten Kind mehrere Male mit auf den Weg gab, an den Trübsalen des Evangeliums teilzunehmen (2. Tim 1,8; 2,3; 4,5). Paulus verheimlichte nicht - und Timotheus wußte das schon gut -, daß man in dem Dienst für den Herrn mit Widerstand, Unverständnis, Entbehrungen rechnen mußte. Aber das alles war kein Grund zur Entmutigung. Im Gegenteil, der Apostel verglich den Diener mit einem Soldaten, einem Kämpfer und einem Ackerbauer (2. Tim 2,4-6). Wer in den Krieg zieht, sollte sich nicht in die Beschäftigungen des Lebens verwickeln; wer in der Rennbahn kämpft, muß sich an die Regeln des Wettkampfes halten. Der Ackerbauer muß zuerst arbeiten, um die Früchte zu genießen. Das sind Beispiele von Energie, Selbstdisziplin und geduldiger Arbeit. Man kann eben auch laufen und kämpfen, ohne den Preis zu empfangen (1. Kor 9,24-27). Ohne persönliche Selbstdisziplin könnte man „verwerflich" (d. h. disqualifiziert) werden, und das um so mehr, wenn man berufen war, anderen zu predigen.
Der Apostel unterstrich diesen Kampf, indem er ihn den Kampf des Glaubens nannte, an dem auch Timotheus teilnehmen sollte (1. Tim 1,18; 6,12). Der Feind ist mächtig, aber „der, der in euch ist, [ist] größer als der, der in der Welt ist" (1. Joh 4,4). Paulus konnte so am Ende seines Wettlaufes mit Dankbarkeit sagen: „Ich habe den guten Kampf gekämpft" (2. Tim 4,7).
Der Apostel hatte selbst ein Beispiel für das Ausharren in den verschiedenen Leiden gegeben. Welche Verfolgungen hat er bereits zu Beginn seiner Missionsreisen erfahren (2. Tim 3,11.12)! Und im Lauf seines Lebens bis zum Ende hatten die Leiden ihn begleitet, wie er den Korinthern bezeugte und auch im 2. Timotheusbrief vermerkte: „Worin ich Trübsal leide bis zu Fesseln wie ein Übeltäter" (2,9). Die Hinrichtung als Märtyrer wartete noch auf ihn.
Aber die äußeren Leiden waren nicht das einzige, was er zu erdulden hatte. Dazu kam noch, daß ihn auch Mitgeschwister, seine Brüder, verlassen hatten, „alle, die in Asien sind" (1,15). Zusätzlich zu der Einsamkeit des gefangenen alten Mannes lastete auch die Bosheit eines Alexander (4,14) schwer auf ihm.
So verstehen wir die letzte Ermahnung an Timotheus: „Leide Trübsal* (4,5). Es ging dabei nicht einfach darum, eine vorübergehende schwierige Situation durchzuste-hen, sondern um Ausharren ohne Unterbrechung während einer langen Erprobungszeit (vgl. z. B. Phil 2,22).
In Psalm 126 ist von den „Tränen" die Rede, die jedes Säen begleiten: „Die mit Tränen säen, werden mit Jubel ernten. Er geht hin unter Weinen und trägt den Samen zur Aussaat; er kommt heim mit Jubel und trägt seine Garben" (Ps 126,5.6). Hier hat uns der Herr Jesus selbst das vollkommene Beispiel gegeben. Wie viele Tränen finden wir auf seinem Weg, wieviel Widerstand, wieviel Unverständnis, als Er den Samen zur Aussaat trug. So verwundert es auch nicht, daß die, die Ihm auf dem Weg des Säens folgen, das ebenfalls „mit Tränen" tun müssen. Innerer und äußerer Widerstand, Enttäuschungen und manchmal auch Einsamkeit gibt es da. Aber auf die Tränen folgt die Ernte mit Jubel. Diesen Jubel dürfen die treuen Diener mit dem Herrn Jesus selbst teilen, der wiederkommt: „er kommt heim" - dies wird von Ihm allein hinzugefügt - „und trägt seine Garben" Das kann von keinem Erlösten gesagt werden, die Garben gehören Ihm, und Ihm allein.
6.4. Die Krone
Die Leiden mußten Christi Teil sein, die Herrlichkeiten würden folgen. „Wenn wir ausharren (mitleiden], so werden wir auch mitherrschen" (2. Tim 2,12). Paulus hatte schon den Römern gesagt: „Wenn wir nämlich mitleiden, damit wir auch mitverherrlicht werden" (Röm 8,17). Das sind die Leiden im Dienst für den Herrn, aber auch die Leiden, die wir in den verschiedenen Umständen unseres Lebens erfahren. Davon konnte der Apostel sa-gen: „Denn das schnell vorübergehende Leichte unserer Trübsal bewirkt uns ein über jedes Maß hinaus gehendes, ewiges Gewicht von Herrlichkeit (2. Kor 4,17).
Die Herrlichkeit ist die Folge der Leiden. Damit wird uns die Belohnung des treuen Dieners vorgestellt, in unseren Briefen in Form der Krone: „Fortan liegt mir bereit die Krone der Gerechtigkeit, die der Herr, der gerechte Richter, mir zur Vergeltung geben wird an jenem Tag" (2. Tim 4,8). Das ist die Krone der Gerechtigkeit, die dem Diener, der im Kampf des Glaubens hingebungsvoll gekämpft hat, geschenkt wird. Die Krone des Lebens gibt es für den Märtyrer, der „getreu bis zum Tode" ist (Offb 2,10). Die Krone der Herrlichkeit gibt es für die Ältesten, denen es am Herzen lag, die Herde Gottes freiwillig und mit Demut zu hüten (1. Pet 5,2-4).
Diese Krone kann man verlieren, wenn man nicht nach den Regeln kämpft (2. Tim 2,5; 1. Kor 9,27). „Halte fest, was du hast, damit niemand deine Krone nehme!" (Offb 3,11).
Erinnern wir uns, daß dieses Festhalten nicht möglich ist ohne persönliche Disziplin, wie sie uns in 1. Korinther 9,27 beschrieben wird.
7. Die Wertschätzung des Paulus für Timotheus
Wir finden verstreut in den verschiedenen Briefen des Apostels immer wieder Aus-sagen, die seine Wertschätzung und Zuneigung für Timotheus ausdrücken.
Zunächst als Mitarbeiter im Werk des Herrn. In 1. Thessalonicher 3,2 heißt es: "Unseren Bruder und Mitarbeiter Gottes in dem Evangelium des Christus" Diesen Ausdruck finden wir auch in Römer 16,21 und in 1. Korinther 16,10. Dort heißt es: „Er arbeitet am Werk des Herrn wie auch ich. " Welches Vorrecht war es doch, Mitarbeiter und Begleiter des Paulus zu sein! Barnabas, Johannes Markus und Silas waren das für eine Zeit gewesen, doch niemand so lange wie Timotheus.
Darum verstehen wir die Wertschätzung für ihn gut, die Paulus den Korinthern gegenüber ausdrückt: „Timotheus ... der mein geliebtes und treues Kind ist in dem Herrn; der wird euch an meine Wege erinnern, die in Christus sind, wie ich überall in jeder Versammlung lehre" (1. Kor 4,17). Trotz der Zurückhaltung des Timotheus konnte Paulus auf ihn rechnen, wenn es darum ging, die Korinther sehr genau an die Belehrungen zu erin-nern, die er ihnen gegeben hatte. Dieser Auftrag in Korinth war, wie wir schon gesehen haben, schwierig. Er benötigte wegen der herrschenden Unordnung, der Parteiungen und der Ablehnung des Dienstes des Paulus großes Taktgefühl.
Später konnte der Apostel über den jungen Mann an die Philipper schreiben: „Ich habe keinen Gleichgesinnten, der von Herzen für das Eure besorgt sein wird; ... Ihr kennt aber seine Bewährung, daß er, wie ein Kind dem Vater, mit mir gedient hat an dem Evangelium" (Phil 2,20.22). „Die Sorge um alle Versammlungen" drang täglich auf Paulus ein (2. Kor 11,28). Timotheus nahm intensiv daran teil. Als er der Bewährung ausgesetzt wurde, hatte er mit Paulus im Evangelium gedient, wie ein Kind seinem Vater dient. So konnte der Apostel auch von ihm und von Epaphroditus sagen: „Haltet solche in Ehren" (Phil 2,29). Wenn Timotheus in verschiedenen Briefen des Paulus als Mitverfasser genannt wird, dann heißt er einfach „der Bruder" (2. Kor 1,1; Kol 1,1; Phlm 1 usw.). Das ist die Demut eines jüngeren Dieners, der den Platz einnimmt, der ihm gebührt.
In unseren beiden Briefen zeigt der Apostel seine ganze Zuneigung gegenüber seinem „echten Kind im Glauben" (1. Tim 1,2;, 1,18; 2. Tim 1,2; 2,1). Er ist „ein guter Diener Christi Jesu ... auferzogen durch die Worte des Glaubens" (1. Tim 4,6), „ein guter Streiter Christi Jesu" (2. Tim 2,3) und ein „Mensch Gottes" (1. Tim 6,11), der als Gesandter Gottes und für Gott handelt.
So konnte Paulus zu ihm sagen: „Du aber hast genau erkannt meine Lehre", wie er ihn auch ermahnt, davon völlig überzeugt zu sein und seinen Dienst zu vollführen (2. Tim 3,10;14;4,5). Das viermalige „Du aber* (1. Tim 6,11; 2. Tim 3,10. 14; 4,5) unterstreicht die Treue des Timo-theus im Gegensatz zu allem, was ihn um-gab, eine Treue, auf die der Apostel bis zum Schluß setzte.
Paulus fügte hinzu: „Die Zeit meines Abscheidens ist gekommen" (2. Tim 4,6). Er sagt gleichsam: Du wirst allein übrigbleiben - ohne mich. Du weißt, was dich erwartet. Aber der, der während meines ganzen Glaubenslaufes mit mir gewesen ist, der Herr Jesus Christus, wird auch „mit deinem Geist" sein (2. Tim 4,22).
8. Anhang
Das Wort Gottes klärt uns nicht über das Ende der Apostel auf, mit Ausnahme - fast beiläufig - von Jakobus und, aus ganz besonderen Gründen, des Märtyrers Stephans. Es ist dennoch nicht uninter-essant, das zu lesen, was man aus den Geschichtsbeschreibungen und der erhaltenen Tradition rekonstruieren kann.
„Nero verurteilte Paulus zum Tode. Normalerweise gab es eine Frist von zehn Tagen zwischen der Verurteilung und der Vollstreckung des Urteilsspruchs eines römischen Bürgers. Aber man weiß, daß das kaiserliche Gericht weder an eine Gewohnheit noch an eine einzuhaltende Prozeßordnung gebunden war. Daher kann das Urteil bei Paulus sofort vollstreckt worden sein. Der Kaiser selbst bestimmte den Tag und den Ort der Hin-richtung. Man weiß nicht, warum der Apostel [nach der geschichtlichen Überlieferung seit Tertullian (gest. 230 n. Chr.)] bis nach Aquae Salviae, drei Meilen von Rom entfernt, in die Nähe der Ostischen Straße geführt wurde. Zu jener Zeit war das normale Instrument für die Todesstrafe nicht mehr das Beil, sondern das Schwert. Die ganze Angelegenheit wurde durch einen Offizier geleitet, und die Hinrichtung wurde normalerweise durch einen „Spekulator" durchgeführt, einen Unteroffizier, der schon in der republikanischen Zeit bei diesen Hinrichtungen auftrat. Man trifft ihn in der kaiserlichen Armee wieder, wo er entweder Teil der Wache oder der Legion war. Als der Apostel dann am Ort seines Märtyrertums angekommen war, blieb er aufrecht stehen, nach Osten (Orient) gewandt. Er betete lange, und während er bei diesem Gebet auf hebräisch mit dem Gott seiner Väter redete, hielt er seinen Kopf hin, ohne irgend etwas weiteres zu sagen. Die großartige Stimme, die der heidnischen Welt das Heil durch den Glauben an Christus verkündet hatte, war nun verstummt. Aber durch das Lesen seiner Briefe kann jeder Christ sie noch heute hören und ist Nutznießer seines Wirkens.
9. Wahrscheinliche Chronologie
Kommentare
Nützliche Links
Elberfelder Übersetzung

Die Elberfelder Übersetzung Edition CSV ist eine wortgetreue Übersetzung der Bibel in verständlicher Sprache. Auf dieser Webseite können Sie den Bibeltext vollständig lesen und durchsuchen. Zudem werden Werkzeuge angeboten, die für das Studium des Grundtextes hilfreich sind.
www.csv-bibel.deDer beste Freund

Diese Monatszeitschrift für Kinder hat viel zu bieten: Spannende Kurzgeschichten, interessante Berichte aus anderen Ländern, vieles aus der Bibel, Rätselseiten, Ausmalbilder, Bibelkurs, ansprechende Gestaltung. Da Der beste Freund die gute Nachricht von Jesus Christus immer wieder ins Blickfeld rückt, ist dieses Heft auch sehr gut zum Verteilen geeignet.
www.derbestefreund.deIm Glauben leben

Diese Monatszeitschrift wendet sich an alle, die ihr Glaubensleben auf ein gutes Fundament stützen möchten. Dieses Fundament ist die Bibel, das Wort Gottes. Deshalb sollen alle Artikel dieser Zeitschrift zur Bibel und zu einem Leben mit unserem Retter und Herrn Jesus Christus hinführen.
Viele Artikel zu unterschiedlichen Themen - aber immer mit einem Bezug zur Bibel.
www.imglaubenleben.de