Post von Euch
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Liebe Redaktion,
den Artikel „Mahlzeit" in „Folge mir nach" 5/ 98 möchte ich gern um zwei Gesichtspunkte erweitern:
1. Kontakte mit Nicht-Christen
Einen interessanten Hinweis gibt Paulus in 1. Korinther 10,27: „Wenn jemand von den Ungläubigen euch einlädt, und ihr wollt hingehen ..." Die Einladung konnte durchaus befolgt werden, aber Paulus fügt sozusagen hinzu: „Überlegt euch, ob ihr es wollt!" Für uns heute zeigt es, daß man solche Kontakte nicht nach „Schema F" oder pauschal abhandeln kann, sondern stets vor dem Herrn erwägen sollte, was Sein Wille ist! Das kann dann u. U. bei ähnlichen Anlässen zu unterschiedlichen Entscheidungen führen.
2. Gäste bewirten / Gespräche führen
Abgesehen davon, daß der Mann/ Familienvater nicht ein Haus voller Besuch arrangieren kann, um dann seine Frau den „Fron-dienst" leisten zu lassen, während er selbst Gespräche in den „höheren Sphären" führt.: Es ist wichtig, die Gesprächsthemen in die richtigen Bahnen zu lenken, und dabei ist die Rolle des Gastgebers sicher wichtig (und seiner Frau, wie z. B. bei Priscilla in Apostelgeschichte 18,26). Man(n) kann je nach Gast die Sprache auf die Mission, gesundheitliche Probleme von Mit-geschwistern, aktuelle biblische Themen aus den Bibelstunden etc. bringen und sich so gegenseitig stärken. Wenn wir einander thematisch da „abholen", wo wir stehen, wird es auch echte Gemeinschaft (auch im Gebet) geben! Haben wir als Gastgeber(in) die wirklich wichtigen Themen auf dem Herzen, oder müssen wir von unseren Gästen erst auf die beste „Frequenz" gebracht werden?
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Viele Artikel zu unterschiedlichen Themen - aber immer mit einem Bezug zur Bibel.
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