Bibel praktisch
Nikodemus
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Jerusalem im Frühjahr 28 n. Chr.): Die Stadt ist in heller Aufregung. Ein Wanderprediger aus Galilãa ist erstmals auf dem Passahfest aufgetreten und hat im Tempel einen unglaublichen Skandal verursacht. Die Opfertierverkäufer und Geldwechsler, die im „Vorhof der Heiden" ihrem Gewerbe nachgehen, hat Er mit einer selbstge-machten Geißel aus Stricken aus dem Tempel hinausgetrieben, ihre Verkaufstische hat Er umgestürzt und ihr Geld ausgeschüttet. Große Unruhe im Tempelvorhof! Die Volksmenge ist ratlos: Was hat das zu bedeuten? Was will dieser Mann? Will Er den Tempel entweihen oder den Gottesdienst stören? Schon seit jeher werden doch Schafe, Ochsen und Tauben hier verkauft; man braucht schließlich Opfertiere! Und die Geldwechsler - nun, die jährliche Tempelsteuer ist in tyrischer Währung zu zahlen, und die meisten Pilger haben nur römisches oder griechisches Geld bei sich. Wozu also die Aufregung?
Auch im Synedrium, der höchsten politischen und religiösen Behörde der Juden, hört man von dem Vorfall; ihr Tagungsort, die Quaderhalle des Tempels, ist ja nicht weit vom „Vorhof der Heiden" entfernt. Ob man gegen diesen Mann wegen Unru-hestiftung vorgehen muß? Vorläufig reichen die Anhaltspunkte wohl nicht, und wenn Er ein Prophet sein sollte ... „Macht nicht das Haus meines Vaters zu einem Kauf-haus!" hat Er gerufen. Das Haus meines Vaters? Gewiß, Gott ist unser Vater, der Vater des Volkes Israel, wie schon der Prophet Jesaja gesagt hat; aber mit welchem Recht nennt dieser Galiläer Gott so persönlich seinen Vater? Will Er etwa der Messias sein? Das muß Er dann aber mit einem Zeichen beweisen! „Brecht diesen Tempel ab, und in drei Tagen werde ich ihn aufrichten!" Wie? Den Tempel, an dem man schon 46 Jahre gebaut hat und immer noch baut, will dieser Mann in drei Tagen aufrichten? Das ist doch völlig absurd! Entweder ist der Mann wahnsinnig oder - Er will den Tempel verhöhnen ... Vielleicht sollte man sich diesen Ausspruch doch einmal merken; wer weiß, wofür er eines Tages noch gut ist .. „Ich kann den Tempel Gottes abbrechen und in drei Tagen aufbauen", so hieß es doch, nicht wahr?
Nicht alle im Volk teilen die Skepsis der jüdischen Führer. Hat man nicht schon aus Galiläa merkwürdige Nachrichten über diesen Jesus gehört? Auf einer Hochzeit soll Er 600 Liter Wasser zu Wein gemacht haben, und hier in Jerusalem tut Er jetzt auch aufsehenerregende Zeichen! Wer hat Ihm wohl die Macht dazu gegeben? Gott? Auf jeden Fall ist dieser Mann etwas Besonderes! Vielleicht ist Er wirklich der Messias!
Solche Gedanken bewegen auch Nikodemus, ein Mitglied des Synedriums. Als Pharisäer ist er mit den Aussagen des Alten Testaments genau vertraut; er kennt die Prophezeiung Sacharjas, daß am Ende der Tage kein Händler mehr im Tempel des Herrn sein wird .. ... Sollte dieser Zeitpunkt gekommen sein? Wenn dieser Mann tatsächlich der Messias ist, der gekommen ist, um das Reich Gottes aufzurichten, und die Obersten des Volkes lehnen Ihn ab - nicht auszudenken, was dann passiert! Man muß sich Klarheit verschaffen! Aber vorerst lieber heimlich - noch weiß man ja nichts Genaues, und wenn Er doch nur ein begabter Lehrer ist ... Also am besten in der Nacht zu Ihm gehen!
Ob man Ihn als „Rabbi" anreden soll? So nennen Ihn seine Anhänger; dabei hat Er doch offenbar keine Rabbinenschule besucht und kann kaum älter als dreißig Jahre sein, halb so alt wie die Mitglieder des Synedriums ... Andererseits - Er scheint eine erstaunliche Gelehrsamkeit zu besitzen, und immerhin kann Er der Messias sein ... Also doch lieber „Rabbi" ... Besser eine zu ehrenvolle Anrede als eine zu niedrige!
„Rabbi, wir wissen, daß du ein Lehrer bist, von Gott gekommen, denn niemand kann diese Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm." Messias oder nicht - dieser Mann muß von Gott kommen, sonst könnte Er diese Zeichen nicht tun! Ein mutiges Bekenntnis, und sicher gut geeignet, um die Sympathie dieses Lehrers zu gewinnen! Oder?
„Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen." Kein Wort zu der ehrenvollen Anrede! Dieser Rabbi gehört offenbar nicht zu denen, die sich mit Titeln schmeicheln lassen! Er kommt sofort auf etwas völlig anderes zu sprechen: Nikodemus muß angeblich von neuem geboren werden, um ins Reich Gottes kommen zu können!
Auf das Reich Gottes wartet Nikodemus, aber das mit der neuen Geburt versteht er nicht: „Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Kann er etwa zum zweiten Mal in den Leib seiner Mutter eingehen und geboren werden?" Völlig unmöglich, daß er, Nikodemus, ein alter, würdiger Mann, ein Oberster der Juden, noch einmal geboren werden soll!
„Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen."
Noch immer begreift Nikodemus nichts: „Wie kann dies geschehen?" Jesus trifft ihn im Innersten: „Du bist der Lehrer Israels und seißt das nicht?"
Welche Demütigung! Nikodemus ist nicht irgendein Unwissender; er ist Pharisäer, Mitglied des Synedriums, Oberster der Juden und der Lehrer Israels, aber das Ein-fachste, das Dringendste weiß er nicht: Wie komme ich ins Reich Gottes? Und Jesus schont seinen Stolz nicht: „Wahrlich, wahr-lich, ich sage dir: Wir reden, was wir wis-sen, und bezeugen, was wir gesehen haben, und unser Zeugnis nehmt ihr nicht an. Wenn ich euch das Irdische gesagt habe, und ihr glaubt nicht, wie werdet ihr glauben, wenn ich euch das Himmlische sage?" Dieser Rabbi weiß also noch höhere Dinge, die Nikodemus noch viel weniger verstehen wird, nachdem er schon die Sache mit der neuen Geburt nicht verstanden hat! Das Selbstbewußtsein des „Lehrers Israels" schwindet dahin ... Mit einer so scharfen Kritik hat er nicht gerechnet; er schweigt.
Aber Jesus gibt ihn nicht auf; jetzt kommt Er zum Kern seiner Botschaft: „Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengehe, sondern ewiges Leben habe. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn errettet werde. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber [die, welche dieser getan hat?" Noch mehr nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes."
Ist das zu fassen? Dieser galiläische Rabbi spricht vom Sohn Gottes und meint offenbar sich selbst damit! Nicht nur ein von Gott gekommener Lehrer, sondern Gottes Sohn ... Und wer an Ihn glaubt, wird errettet und hat ewiges Leben ... Unfaßbar! Und wenn es doch wahr wäre...? In Gedanken versunken geht Nikodemus nach Hause.
Eineinhalb Jahre später: Zum Laubhütten-fest 29 n. Chr. kommt Jesus wieder nach Jerusalem. Diesmal ist die Stimmung von Anfang an gegen Ihn. Schon ein halbes Jahr zuvor, während des Passahfestes, hat man versucht, Ihn umzubringen, weil Er den Sabbat gebrochen und sich als Sohn Gottes bezeichnet hat; wer jetzt noch immer mit Ihm sympathisiert, wagt aus Furcht vor den jüdischen Führern nicht mehr, sich öffentlich zu Ihm zu bekennen. Dennoch lehrt Jesus unerschrocken im Tempel, und viele seiner Zuhörer glauben an Ihn: „Wenn der Christus kommt, wird er wohl mehr Zeichen tun als die, welche dieser getan hat." Noch mehr Zeichen kann niemand tun; Er ist also der Christus! Andere wundern sich, daß das Synedrium nichts gegen Ihn unternimmt: „Ist das nicht der, den sie zu töten suchen? Und siehe, er redet öffentlich, und sie sagen ihm nichts. Haben denn etwa die Obersten in Wahrheit erkannt, daß dieser der Christus ist?" Weit gefehlt: Noch am selben Tag werden Gerichtsdiener ausgeschickt, um Jesus festzunehmen. Doch diese bringen es nicht über sich, Ihm etwas anzutun: „Niemals hat ein Mensch so geredet wie dieser Mensch!"
„Wenn jemand dürstet, so komme er zu mir und trinke. Wer an mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat, aus dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen" - so hat Jesus gerufen. Die Gerichtsdiener sind im Innersten berührt: Dieser Mann ist kein gewöhnlicher Mensch; wer so redet, muß etwas Größeres sein! Doch die Pharisäer bleiben unbeeindruckt: „Seid ihr denn auch ver-führt? Hat wohl jemand von den Obersten an ihn geglaubt, oder von den Pharisäern? Diese Volksmenge aber, die das Gesetz nicht kennt, sie ist verflucht!" Die Pharisäer sind die Hüter der rechten Lehre; wenn sie diesen Lehrer ablehnen, muß Er ein Irrlehrer und Verführer sein! Daß einige aus dem Volk an Ihn glauben, beweist überhaupt nichts, denn sie haben vom Gesetz keine Ahnung!
Glaubt wirklich keiner von den Pharisäern an Ihn? Mindestens einer im Synedrium weiß, daß die gegen Jesus vorgebrachte Beschuldigung falsch ist; einer weiß, daß Jesus kein Irrlehrer, kein Verführer ist. Bisher hat Nikodemus schweigend zugehört, doch jetzt wagt er einen vorsichtigen Einspruch: „Rich-tet denn unser Gesetz den Menschen, ehe es zuvor von ihm selbst gehört und erkannt hat, was er tut?" Das Gesetz und die rabbinische Überlieferung verlangen, daß ein Beschuldigter zuerst verhört werden muß. Das Synedrium ist also im Begriff, ungesetzlich zu handeln! Nikodemus kennt das Gesetz; ihm kann man nicht vorwerfen, daß er zu der verfluchten Volksmenge gehört!
Doch er wird schroff zurückgewiesen: „Bist du etwa auch aus Galiläa?" Wer für diesen Galiläer Partei ergreift, muß selbst ein Gali-lãer sein! Galiläa ist für die Jerusalemer eine hinterwäldlerische Provinz, deren Bewohnern man in politischer und religiöser Hinsicht nicht traut. Nikodemus ist kein Galiläer; weshalb tritt er also für diesen Jesus ein? „Forsche und sieh, daß aus Galiläa kein Prophet aufsteht!" Eine unbeschreibliche Demütigung für Nikodemus: Er, der „Lehrer Israels", soll forschen, um etwas zu lernen, was alle anderen schon wissen! Aber seine Gegner irren sich: Aus Galiläa ist sehr wohl ein Prophet aufgestanden - Jona, der Sohn Amittais, stammte aus Gath-Hepher, und das liegt in Galiläa! In ihrem blinden Haß läßt die jüdischen Führer ihre Schriftkenntnis im Stich
Die Sitzung des Synedriums endet ohne Er-gebnis: Jeder geht nach Hause, in seine eigenen Gedanken versunken. Die meisten überlegen, wie sie Jesus vor Gericht bringen kön-nen; nur einer muß mit einer Demütigung fertig werden und über seine Beziehung zu Jesus nachdenken ...
Ein halbes Jahr später, am Tag vor dem Passahfest 30 n. Chr., ist Jesus gestorben - gekreuzigt wegen Demagogie und Gotteslästerung. Wenige Wochen zuvor hat Er im nahegelegenen Bethanien einen Toten auferweckt und viel Aufsehen erregt; da stand der Beschluß des Synedriums fest: „Wenn wir ihn so gewähren lassen, werden alle an ihn glauben, und die Römer werden kommen und sowohl unseren Ort als auch unsere Nation wegnehmen." Einen Aufruhr kann man sich im Moment unter keinen Umständen leisten, also lieber einen Menschen töten als das ganze Volk umkommen lassen!
Es hat eine Weile gedauert, bis man den Beschluß in die Tat umsetzen konnte. Am Sonntag vor dem Passahfest zog Jesus unter dem lubel des Volkes wie ein König in Jerusalem ein; am Montag trieb Er zum zweiten Mal die Händler aus dem Tempel hinaus; am Dienstag lehrte Er öffentlich und heilte zahlreiche Kranke. Aus Angst vor dem Volk wagten die Führer zunächst nicht, Ihn fest-zunehmen; doch in der Nacht von Donnerstag auf Freitag ergab sich endlich eine Gele-genheit, Ihn ohne Volksauflauf zu verhaften. Bereits am frühen Freitagmorgen wurde er vom Synedrium zum Tode verurteilt und dem römischen Statthalter übergeben, der das Urteil zu bestätigen und für die Vollstreckung zu sorgen hatte. Um 9 Uhr hing Jesus am Kreuz.
Jetzt ist es 15 Uhr. Jesus ist tot. Keiner von seinen Jüngern ist mehr bei Ihm; alle haben Ihn aus Angst verlassen. Nur Johannes und einige Frauen sind noch da. Der Schmerz überwältigt sie fast: Alles ist zu Ende! Der Messias, der König Israels, der das Volk befreien sollte, ist tot! Und unsere Obersten sind daran schuld! Wie konnte Gott das nur geschehen lassen? Sollte dieser Mann etwa doch nicht der Messias gewesen sein? Aber ein gewöhnlicher Mensch war Er auch nicht! So wie Er stirbt kein gewöhnlicher Mensch! Die Finsternis, das Erdbeben, der markerschütternde Schrei ... Sogar der römische Hauptmann hat bezeugt, daß Er der Sohn Gottes gewesen sein muß ...
Da nähern sich zwei Mitglieder des Syn-edriums dem Kreuz. Was wollen sie noch? Haben sie noch immer nicht genug? Wie? Sie kommen, um Jesus zu begraben? Zuerst haben sie Ihn zum Tode verurteilt, und nun wollen sie Ihn begraben?
Diese beiden haben Ihn nicht verurteilt! Ob sie im Prozeß aus Angst geschwiegen haben, ob sie gar nicht anwesend waren (zur Beschlußfassung genügte die Anwesenheit von 23 der 71 Ratsmitglieder) - wir wissen es nicht. Jetzt treten sie jedenfalls aus ihrem Versteck heraus; jetzt nehmen sie keine Rücksicht mehr auf ihren Ruf, auch wenn sie fürchten müssen, aus der Synagoge ausgeschlossen zu werden: Joseph von Arimathia und Nikodemus sind Jünger Jesu und bekennen sich öffentlich zu Ihm! Hätten sie auf diesen Schritt nicht verzichten können, jetzt, nachdem Jesus gestorben und alle Hoffnung dahin ist? Nein! Gerade jetzt sind sie zum Außersten entschlossen: Konnten sie schon Jesu Tod nicht verhindern, so wollen sie Ihm wenigstens ein würdiges Begräbnis bereiten. Dazu gehört Mut; schließlich ist dieser Mann ein rechtskräftig verurteilter Verbrecher! Doch die Liebe zu Ihm besiegt ihre Angst: Joseph von Arimathia kommt mit reiner, feiner Leinwand, Nikodemus mit 33 Kilogramm Myrrhe und Aloe zum Einbalsamieren, und gemeinsam bestatten sie ihren Herrn in der für Joseph selbst bestimmten neuen Gruft. Daß sie sich durch die Berührung des Toten verunreinigen und so das Passah nicht essen können, ist ihnen jetzt gleichgültig: Wenn sie nur ein wenig von dem Unrecht, das diesem Mann angetan worden ist, wie-dergutmachen können! Die Frauen, die mit Jesus aus Galiläa gekommen sind, schauen zu, wie Er ins Grab gelegt wird ... Niemand von ihnen ahnt, daß er schon zwei Tage später nicht mehr dort sein wird: Er wird auferstehen und in den Himmel auffahren! Jesus von Nazareth ist nicht der Besiegte, sondern der Sieger!
Was weiter aus Nikodemus wird, wissen wir nicht sicher. Daß er an den späteren Verhandlungen des Synedriums gegen die Apostel teilnimmt, ist schwer vorstellbar. Eine Stelle im Talmud (der ab dem 2. Jahrhundert erstellten Sammlung der Gesetze und mündlichen Überlieferungen des Judentums) deutet darauf hin, daß er Christ wurde und deshalb, wie erwartet, aus der Synagoge ausgeschlossen wurde. Ganz gewiß werden wir ihn - ebenso wie Joseph von Arimathia und weitere heimliche Jünger Jesu - im Himmel wiedersehen!
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Elberfelder Übersetzung
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www.derbestefreund.deIm Glauben leben
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