Bibelkurs
Die Opfer im Alten Testament (6)
4.3.3. Das Friedensopfer (Fr.)
Vorbildliche Bedeutung: Christus, der „Frieden gemacht hat durch das Blut seines Kreuzes" (Kol 1,20), als Grundlage für die Gemeinschaft der Erlösten mit Gott und untereinander.
Das Dank- und Friedensopfer ist das dritte der freiwilligen Opfer bzw. Opfer lieblichen Geruchs; es ist ein Tieropfer wie das Brandopfer, ist aber - wie das Speisopfer - nicht ausschließlich für Gott bestimmt. Die Priesterschaft, der Darbringende und seine Geladenen durften von diesem Opfer essen. Beim Fr. steht also Gemeinschaft im Vordergrund, Freude und Genuß für Gott und Sein erlöstes Volk an dem gleichen Opfer. Aber Gott ist heilig - wie kann da Gemeinschaft möglich sein? Das geht tatsächlich nicht ohne weiteres. Deshalb wohl steht in 3. Mose 6 und 7 (bei den Gesetzen zu den Opfern) das Fr. erst an letzter Stelle; dort werden ihm das Sünd- und Schuldopfer vorangestellt. Nichtsdestoweniger scheint Gemeinschaft der überragende Gedanke im Blick auf die Opfer überhaupt zu sein. In diesen Kapiteln 6 und 7 sind nämlich dem Fr. fast so viele Verse gewidmet (24) wie den übrigen Opfern zusammen (Brandopfer 6, Speisopfer 5, Sündopfer 7 und Schuldopfer 10).
Zur vorbildlichen Bedeutung des Fr. gibt uns das Neue Testament deutliche Hinweise, z.B. in 1. Korinther 10,14-22; 11,27-32 und Hebräer 13,10.15, wo augenscheinlich auf das Fr. Bezug genommen wird. Der Ausdruck „Tisch des Herrn" (1. Kor 10,21) ist eine alttestamentliche Bezeichnung für den Brandopferaltar (vgl. Mal 1,7.12). Dort traf Gott gewissermaßen mit dem gläubigen Israeliten zusammen, der Ihm freiwillig ein Schlachtopfer des Lobes darbrachte, um dann gemeinsam mit anderen davon zu essen. So dürfen wir wohl im Fr. zuallererst (aber nicht ausschließlich) ein Bild der gemeinsamen, anbetenden Beschäftigung mit dem Leben (zu jedem Fr. gehörten Sp.!) und Sterben unseres Herrn bei dem Mahl zu Seinem Gedächtnis sehen.
Hier noch eine Bemerkung zu den Teilhabern am Fr.: Im Alten Testament war ein vermittelndes Priestertum notwendig und von Gott eingesetzt worden (der Zugang zu Ihm war noch nicht frei). Darum wird dort noch zwischen der Priesterschaft (den Söhnen Aarons) und dem einfachen Israeliten mit den Geladenen unterschieden. Heute entfällt dieser Unterschied, da nun alle Erlösten Priester sind (1. Pet 2,5.9; Offb 1,6; 5,9.10). Beide Gruppen sind somit ein Bild der gleichen Sache, der Versammlung (Gemeinde) im Neuen Testament.
Bezüglich der sinnbildlichen Bedeutung des Handauflegens, der verschiedenen zulässigen Opfertiere sowie der geforderten Fehlerlosigkeit eines Fr. gilt das bereits beim Br. Gesagte.
Das Blut mußte ringsherum an den Altar gesprengt werden. Auf keiner anderen Grundlage konnte Gott friedvolle Gemeinschaft mit Seinem Volk an diesem Altar haben. Gleiches gilt auch für uns heute; das kommt symbolisch durch den Kelch des Gedächtnismahls zum Ausdruck: „Der Kelch der Segnung, den wir segnen, ist er nicht die Gemeinschaft des Blutes des Christus?" (1. Kor 10,16).
Das Fr. war kein Ganzopfer; dem HERRN mußte das Fett des Opfertieres geräuchert werden, das - wie schon beim Brandopfer erwähnt - von der Energie des heiligen, gottgeweihten Willens unseres Herrn spricht, ein duftender Wohlgeruch für Gott. Er nennt das Fett des Fr. Seine Speise oder Sein Brot (3. Mo 3,11).
Anmerkung: Der Anteil des HERRN, Blut und Fett, mußte während der Wüstenreise von jedem zum Fr. geeigneten Tier (Rind, Schaf, Ziege) Gott dargebracht werden, auch wenn dieses zum persönlichen Verzehr geschlachtet wurde (s. 3. Mose 17). Dadurch sollten nebenhergehende Opfer für Dämonen unterbunden werden, wie sie anscheinend bis dahin zum Teil noch praktiziert wurden (s. Vers 7 in 3. Mose 17; auch Apostelgeschichte 7,42.43). Eine interessante Parallele zu 1. Korinther 10,20.21!
Während es in 3. Mose 3 vorwiegend um die Belange des HERRN beim Fr. geht, finden wir im Gesetz des Fr. (3. Mo 7,11-34) mehr die Vorrechte und Pflichten der übrigen Teilhaber.
Zu jedem Fr. gehörten auch Sp., die von den Vollkommenheiten des Herrn Jesus als Mensch reden, wie wir schon früher sahen. Das Werk Christi läßt sich nicht von Seiner Person trennen. - Aber wenn wir als Anbeter zu dem Vater über diese wunderbare Person reden, wird doch manches Menschliche mit einfließen. Deshalb wohl wird beim Fr. außer den üblichen Sp. auf einmal (sonst verbotenes) gesäuertes Brot gefordert. Der Sauerteig (ein Bild von fortschreitendem Bösen) ist darin zwar gebacken - und somit zum Stillstand gekommen -, will uns aber doch an die Gefahren erinnern, die in unserer alten Natur liegen (vgl. Pred 5,1.2).
Davon handeln auch die Verse 15 bis 21, bei denen man unwillkürlich an die zweite Hälfte von 1. Korinther 11 denken muß. - Der Bezug zwischen dem Opfer und der darauf gegründeten Gemeinschaft darf niemals zu lose werden. In 3. Mose 7 wird eine zeitliche Grenze festgelegt; über diese hinaus wurde das Opfer lieblichen Geruchs für den HERRN zum Greuel, unterschied sich die Opfermahlzeit nicht mehr von einer beliebigen anderen. Genau das war in Korinth eingetreten. Dort kamen die Gläubigen zwar zu einem gemeinsamen Mahl zusammen, dem Mahl des Herrn, wie sie meinten, aber das Gedächtnis an den gestorbenen Herrn spielte kaum noch eine Rolle dabei. Paulus muß ihnen aufs neue die Einsetzungsworte übermitteln.
Das Fr. gehörte nach 3. Mose 7,20 dem HERRN, deshalb mußte jeder zum Opfermahl Geladene Seiner Heiligkeit Rechnung tragen. Er wird niemals bei denen, die Ihm nahen, auf die Dauer Sünde tolerieren (lies Jesaja 1,10-17). Das ist natürlich beim Mahl des Herrn ebenso unmöglich. Die allgemeine Oberflächlichkeit in ihrer Abendmahlspraxis hatte vielleicht einige Korinther dazu verleitet, es mit der persönlichen Heiligkeit und dem Selbstgericht auch nicht mehr so genau zu nehmen. Aber wer in unwürdiger Weise ißt und trinkt, wird schließlich die züchtigende Hand des Herrn über sich bringen. So waren denn viele unter ihnen krank geworden und einige sogar entschlafen.
Doch damit endet das Gesetz des Fr. nicht, sondern mit einem sehr schönen Vorbild. Der opfernde Israelit mußte die Brust des Opfertieres als Web(Schwing-)opfer vor dem HERRN weben und sie dann den Priestern geben. Die Liebe des Herrn bis in den Tod galt in erster Linie Gott. Dann aber auch uns, den Verlorenen, die wir uns jetzt als Priester (als Söhne Aarons gewissermaßen) mit dem Vater gemeinsam daran erfreuen dürfen, wie es in der Offenbarung ausgedrückt ist: „Dem, der uns liebt und uns von unseren Sünden gewaschen hat in seinem Blut, und uns gemacht hat zu einem Königtum, zu Priestern seinem Gott und Vater: Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen" (Кар. 1,5.6). Auf den letzten Satz dieses Lobpreises bezieht sich im Vorbild das Hebopfer des Fr.: Der rechte Schenkel (od. die rechte Schulter) des Opfers stand allein dem opfernden Priester zu, der das Blut dargebracht hatte. Das war einst der Herr Jesus, als Er sich selbst zum Opfer gab. Aber in Offenbarung 5 dürfen wir sehen, wie Ihm einmal Herrlichkeit und Macht zuteil werden, wie Er als das „Lamm wie geschlachtet" das Buch aus der Rechten dessen nimmt, der auf dem Thron sitzt. Dann singen die Erlösten: „Du bist würdig, das Buch zu nehmen ...", und die Engel sprechen: „Würdig ist das Lamm, das geschlachtet worden ist, zu empfangen die Macht, ..." (Offb 5,9.12). - Besitzt der Herr Jesus in deinem und meinem Leben schon jetzt Autorität?
4.3.4. Das Sündopfer (Sü.)
Vorbildliche Bedeutung: Der Herr Jesus am Kreuz, für uns zur Sünde gemacht, unter dem göttlichen Gericht.
Die Sü. in 3. Mose 4 hatten nicht zum Ziel, eine Beziehung zwischen Gott und sündigen Menschen aufzubauen, sondern eine bestehende wiederherzustellen, falls Sünde sie unterbrochen hatte. In neutestamentlicher Sprache: Es geht hier nicht um Bekehrung, nicht darum, wie der Sünder ein Kind Gottes wird, sondern wie notfalls die unterbrochene Gemeinschaft zwischen dem Vater und seinen Kindern wiederhergestellt werden kann.
„Wenn jemand aus Versehen sündigt" (3. Mo 4,2) erinnert sogleich an den 1. Johannesbrief: „Meine Kinder, ich schreibe euch dies, damit ihr nicht sündigt; und wenn jemand gesündigt hat - wir haben einen Sachwalter [oder Fürsprecher, Vertreter] bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten. Und er ist die Sühnung für unsere Sünden" (Kap. 2,1.2). - Gott setzt im allgemeinen voraus, daß ein Gläubiger nicht mit Willen sündigt. Doch wir alle straucheln leider oft. Was ist dann zu tun? Jede Sünde, jeder Ungehorsam unterbricht unsere Gemeinschaft mit dem Vater. Er kann Sünden vergeben, jedoch niemals übergehen oder gar tolerieren. Seine Vergebung hat allerdings Selbstverurteilung und ein aufrichtiges Bekenntnis auf unserer Seite zur Voraussetzung (vgl. 1. Joh 1,9). Aber zur völligen Wiederherstellung der Gemeinschaft gehört auch, die begangene Sünde ebenso anzusehen, wie Gott sie beurteilt. Dazu dienten die Sü. u. Sc. Sie darzubringen bedeutet heute, einen Rückblick auf das Werk am Kreuz zu tun, um sich erneut bewußt zu werden, wie schrecklich Sünde in Gottes Augen ist.
Die Heiligkeit Gottes ist niemals deutlicher geworden als in den drei Stunden der Finsternis am Kreuz. Dort ließ sich der Herr Jesus für uns zur Sünde machen (Jes 53,5; 2. Kor 5,21) und hat stellvertretend (davon spricht das Handauflegen auf das Sü.) furchtbar gelitten. Andererseits unterstreicht gerade das die Vollkommenheit des Herrn als Mensch. Allein Er, der Sündlose, der in einem unendlich höheren Sinn als alle Opfertiere „ohne Fehler" war, konnte überhaupt das Sündopfer werden; jeder andere hat ja für eigene Sünden zu sterben. Wie stark berührt uns diese freiwillige Hingabe des Herrn Jesus noch? Er wurde nur wegen unserer Sünden von Gott verlassen. Darum wird das Sü. zweimal „hochheilig" genannt (3. Mo 6,18.22), deshalb mußte es an der Stelle geschlachtet werden, wo man das Br. schlachtete, deshalb schließlich mußte sein Fett Gott geräuchert werden.
In Israel konnte der gesalbte Priester sündigen; das läßt sich natürlich nicht auf den erhöhten Herrn, unseren Hohenpriester, anwenden. Aber der zweite Fall, daß die ganze Gemeinde unbewußt sündigt (3. Mo 4,13-21), ist sinngemäß - wenigstens örtlich - auch heute möglich. Denken wir nur an die sog. Sendschreiben oder an 1. Korinther 5. Sobald der Herr eine kollektive Verschuldung zum Bewußtsein gebracht hat, muß sie vor Gott bereinigt werden. In Israel mußten die Altesten (die die größte Verantwortung trugen) ihre Hände auf den Kopf des Opfers legen und die gemeinsame Schuld stellvertretend bekennen. Auf Grund des am Versöhnungstag darzubringenden Sü., dessen Blut auf die Bundeslade gesprengt wurde, konnte Gott jeweils für ein weiteres Jahr unter Seinem Volk wohnen. Aber durch gemeinsame Sünde verwirkte es das Vorrecht, Gott anbetend nahen zu dürfen. Deshalb mußte in diesem Fall - nicht bei Einzelpersonen - das Blut siebenmal gegen den Vorhang des Allerheiligen gesprengt und etwas davon an die Hörner des (goldenen) Räucheraltars gestrichen werden. Gott möchte auch heute eine strikte Trennung von allen weltlichen Grundsätzen und Praktiken bei Seinen Kindern sehen (s. 2. Kor 6,14 - 7,1).
Wie schrecklich solche Sünden in Gottes Augen sind, die die Gemeinschaft Seines Volkes mit Ihm unterbrechen, zeigt die Anordnung, den Rest eines dafür gebrachten Sü. außerhalb des Lagers vollständig zu verbrennen.
Überraschend ist, wie der Heilige Geist diese Anordnung im Hebräerbrief gebraucht, um den Judenchristen die Aufhebung des bisherigen Gottesdienstsystems zu beweisen: „Wir haben einen Altar, von dem zu essen die kein Recht haben, die der Hütte dienen. Denn von den Tieren, deren Blut für die Sünde in das Heiligtum hineingetragen wird durch den Hohenpriester, werden die Leiber außerhalb des Lagers verbrannt. Darum hat auch Jesus, damit er durch sein eigenes Blut das Volk heiligte, außerhalb des Tores gelitten. Deshalb laßt uns zu ihm hinausgehen, außerhalb des Lagers, seine Schmach tragend" (Heb 13,10-13). - Was Gottes Ratschluß anbelangt: Der Herr war das wahre Sü. Was jedoch Israels Verantwortung betrifft: Es hat Ihn zum Gotteslästerer erklärt und außerhalb Jerusalems von den Römern umbringen lassen (vgl. Mt 26,65.66; Apg 2,23.24; 3,14.15). Aber nach drei Tagen hat Gott Ihn auferweckt und damit öffentlich rehabilitiert; Er war wirklich das Lamm Gottes! Wer jetzt Sündenvergebung suchte, konnte sie nicht mehr am Brandopferaltar in Jerusalem mittels symbolischer Opfer erlangen, sondern nur noch - bildlich gesprochen - „außerhalb des Lagers" beim wahren Sü. Das einst von Gott eingesetzte System der Vorbilder war mit dem Opfertod des Lammes Gottes zu einer leeren Form geworden. Dennoch hielt die Mehrzahl der Juden weiter daran fest und schmähte diejenigen, die gleichsam zu dem gekreuzigten Herrn hinausgingen. Es ist auch heute nicht anders. Wer tatsächlich dem Herrn Jesus konsequent nachfolgen möchte, muß die Geringschätzung derer in Kauf nehmen, die sich mit irgendeiner äußerlichen religiösen Form begnügen.
In 3. Mose 4, wo das Maß der Verantwortlichkeit berücksichtigt wird, schreibt Gott das Opfertier vor; im ersten Teil von 3. Mose 5 ist es anders. Für die dort genannten Sünden (Verse 1-4) waren, je nach den persönlichen Möglichkeiten, verschiedene Sü. von unterschiedlichem Wert zulässig. Sobald sich jemand einer solchen Verfehlung bewußt wurde, mußte er sie bekennen und dann das ihm mögliche Sü. zum Priester bringen. Aber wie gnädig ist unser Gott! Ob jemand ein Schaf oder nur etwas Feinmehl aufbringen konnte - er fand Vergebung. Gottes Vergebung basiert auf dem unschätzbaren Wert, den der Opfertod Christi für Ihn hat, nicht auf dem Maß von Verständnis, das wir darüber besitzen mögen. Um ein Mißverständnis auszuschließen: mit dieser Vorschrift sollte nicht etwa ein leichtfertiger Umgang mit Sünde oder ein oberflächliches Sündenbekenntnis unterstützt werden. (Wie könnte Gott es jemals mit unseren Sünden leichtnehmen, für die Sein Sohn so bitter leiden mußte?) - Aber Gott forderte kein höheres Sü., als jemand beim besten Willen aufbringen konnte. Wenn Gott nun trotz der Unterschiede im persönlichen Schuldbewußtsein und im Begreifen des Erlösungswerkes jedem vergibt, der Ihm seine Sünden bekennt, dürfen wir dann den Maßstab unerreichbar hoch hinaufschieben, wenn wir um persönliche oder gemeinsame Vergebung gebeten werden? Der böse Knecht in Matthäus 18, der so mit seinem Mitknecht umging, wurde hart bestraft. Die Korinther, die sich zunächst völlig gleichgültig gegen die schlimme Sünde eines Bruders verhielten, fielen später ins andere Extrem und wollten ihm nicht vergeben. Der Apostel mußte ihnen schreiben: „Genügend ist einem solchen diese Strafe, die von den vielen ist, so daß ihr im Gegenteil vielmehr vergeben und ermuntern solltet, damit nicht etwa ein solcher durch die übermäßige Traurigkeit verschlungen werde. Darum ermahne ich euch, ihm gegenüber Liebe zu üben" (2. Kor 2,6-8).
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