Bibelstudium
Bibelkurs
4. Einführung in die vorbildliche Bedeutung der Opfer
4.1. Der tiefere Sinn der alttestamentlichen Opfer
Das zweite Buch Mose schließt damit, daß der HERR unter Seinem Volk Wohnung nahm, indem Seine Herrlichkeit das Zelt der Zusammenkunft erfüllte. In logischer Reihenfolge wird Mose dann als nächstes mitgeteilt, auf welche Weise ein Anbeter oder ein Sünder Ihm dort nahen konnte - nur mit einem entsprechenden Opfer! Das war der historische Anlaß für die Opfervorschriften, die Gott vor allem im dritten Buch Mose niederlegen ließ. Ihre tatsächliche Tragweite ging jedoch weit über den damaligen Zweck hinaus. Sie enthielten - vorerst noch verschlüsselt, in Vorbildern - kaum auslotbare göttliche Mitteilungen über die Person und das Werk unseres Erlösers. Das dürfen wir, von Golgatha zurückschauend, im Licht des Neuen Testaments deutlich erkennen. Dabei sind wir nicht etwa auf Vermutungen angewiesen, sondern wir dürfen uns auf biblische Aussagen stützen.
4.2. Die Schrift zeigt, daß alle Opfer auf Christus vorauswiesen
Den Schlüssel zur vorbildlichen Bedeutung alttestamentlicher Anordnungen liefert uns vor allem der Brief an die Hebräer. Dort findet sich auch ein wichtiger Abschnitt über Christus als das wahre Opfer (Hebräer 9,13 - 10,18). Als dieser Brief nämlich verfaßt wurde, befanden sich die jüdischen Christen in einer ziemlich verwirrendenden Situation. Etwa 40 Jahre lang (bis zur Zerstörung des Tempels durch Titus) wurde das Evangelium der Gnade verkündet, während parallel dazu der jüdische Gottesdienst mit seinen Opfern noch unverändert fortbestand. Da kam manche Frage auf. War das Christentum dem bisherigen Gottesdienst wirklich in entscheidenden Punkten überlegen? Und wenn: wollte Gott ihn deshalb gänzlich abschaffen? - Ja, sagt der Briefschreiber, und er beweist das sorgfältig anhand der Schrift.
„Denn es hat ja Christus einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, auf daß er uns zu Gott führe* (1. Pet 3,18).
Im Zuge dieser Beweisführung werden u. a. die vielen Opfer, die unmöglich Sünden wegnehmen konnten (Heb 10,4), dem ein für allemal geschehenen und ewig gültigen Opfer des Leibes Jesu Christi gegenübergestellt (Heb 10,10). Bereits in Psalm 40 klingt ja an, daß es unmöglich war, Gott durch die damaligen Opfer irgendwann endgültig zufrieden-zustellen: „An Schlacht- und Speisopfer hattest du keine Lust; Ohren hast du mir bereitet: Brand-und Sündopfer hast du nicht gefordert. Da sprach ich: Siehe, ich komme; in der Rolle des Buches steht von mir geschrieben" (Verse 6 u. 7). Im Hebräerbrief werden diese Verse dann auf Christus bezogen (Kap. 10,4-10). Wozu kam Er denn gemäß dem Ratschluß Gottes in die Welt? „ ... nicht, auf daß er sich selbst oftmals opferte, wie der Hohepriester alljährlich in das Heiligtum hineingeht mit fremdem Blut [nämlich am Versöhnungstagl; sonst hätte er oftmals leiden müssen von Grundlegung der Welt an; jetzt aber ist er einmal in der Vollendung der Zeitalter geoffenbart worden zur Abschaffung der Sünde durch sein Opfer [eigtl. Schlachtopfer]" (Heb 9,25.26).
Ähnliches schreibt Petrus in Anspielung auf Jesaja 53: „Welcher selbst unsere Sünden an seinem Leibe auf dem Holze getragen hat, auf daß wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben, durch dessen Striemen [oder Wunden] ihr heil geworden seid. Denn ihr ginget in der Irre wie Schafe, aber ihr seid jetzt zurückgekehrt zu dem Hirten und Aufseher eurer Seelen" (1. Pet 2,24). In Epheser 5,2 heißt es: ... gleichwie auch der Christus uns geliebt und sich selbst für uns hingegeben hat als Darbringung und Schlachtopfer, Gott zu einem duftenden Wohlgeruch." - Das griechische Wort für „Darbringung" bezeichnet ein unblutiges Opfer, also wohl das Speisopfer. Christus hat sich im Leben und im Sterben vollkommen Gott geweiht.
Die soeben angeführten und ähnliche Aussagen im Neuen Testament berechtigen uns zweifellos dazu, in den Opfervorschriften verborgenen Hinweisen auf Christus nachzuspüren.
4.3. Christus und Sein Werk in den Opfern
Christus hat nur ein einziges Mal die Leiden und den Tod am Kreuz erlitten. Aber dieses Werk hat so viele Aspekte, daß fünf Opferarten notwendig waren, um dessen unermeßlichen Wert für Gott und die Erlösten auch nur annähernd im Vorbild begreiflich zu machen. Ganz sicher sind dabei auch unscheinbare Details von tiefer Bedeutung. Trotzdem möchten wir uns darauf beschränken, einige leicht erkennbare Hauptlinien aufzuzeigen. Denn es ist vorrangig unser Ziel, unsere Leser anzuregen, sich selbst mit der Person und dem Werk des Herrn Jesus anhand der Opfer zu beschäftigen. Die bisherigen Aufsätze zum Thema Opfer wollten notwendiges „Handwerkszeug"dafür bereitstellen. Ein tieferes Empfinden für Seine unfaßbare Liebe wird das Ergebnis solchen Forschens sein. Ganz sicher auch der Wunsch, Ihn und den Vater vermehrt anzubeten.
4.3.1. Das Brandopfer (Br.)
Vorbildliche Bedeutung: Es schattet die Selbsthingabe des Herrn Jesus zur Verherrlichung Gottes am Kreuz voraus, für die Ihn Sein bedingunsloser Gehorsam freiwillig in den Tod gehen ließ. Es zeigt jene Seite Seines Kreuzestodes, die ausschließlich Gott galt.
Unter den Opfern des 3. Buches Mose gibt Gott dem Br. den ersten Platz und benennt den bronzenen Altar danach. Es war als einziges Opfer allein für Gott bestimmt, ein Ganzopfer (5. Mo 33,10; Ps 51,19), d.h., alles davon mußte in Rauch aufgehen; kein Priester durfte etwas davon essen. Das Br. redet daher von der völligen Hingabe an Gott, die Christus in Seinem Tod zeigte und die nur Gott vollkommen zu würdigen vermag.
Wir werden an die Stellen erinnert: „Siehe, ich komme ..., um deinen Willen, o Gott, zu tun" (Heb 10,7). „Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, auf daß ich es wiedernehme. Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir selbst" Joh 10,17.18). „Den Kelch, den mir der Vater gegeben hat, soll ich den nicht trinken?" Joh 18,11).
Für das normale Br. war ein männliches Tier ohne Fehler vorgeschrieben. Christus konnte fragen: „Wer von euch überführt mich der Sünde?" (Joh 8,46). In Hebräer 9,14 heißt es: „Christus, der durch den ewigen Geist sich selbst ohne Flecken Gott geopfert hat."
Der Opfernde mußte die Hände auf den Kopf des Opfertiers legen (auch beim Friedens-und Sündopfer). Handauflegung bedeutet, daß man sich mit jemand oder etwas eins-macht, identifiziert. Doch es besteht hierbei ein wichtiger Unterschied zwischen den Opfern lieblichen Geruchs und den Sündopfern:
Mit der Handauflegung auf ein Opfer lieblichen Geruchs ging das göttliche Wohlgefallen daran gleichsam mit auf den Opfernden über. Im Sündopfer dagegen soll das Umgekehrte ausgedrückt werden, unsere Sünde wird stellvertretend auf Christus gelegt.
Das Br. würde also „wohlgefällig für ihn [den Opfernden] sein, um Sühnung für ihn zu tun" (3. Mo 1,4). So sind auch wir, alle durch Sein Blut Erlösten, was unsere Stellung vor Gott betrifft, angenehm gemacht in dem Geliebten (vgl. Epheser 1,6.7). Natürlich haben wir noch Selbstverurteilung und aufrichtiges Bekennen nötig, sooft unsere Praxis mit dieser Stellung nicht im Einklang steht. Dennoch dürfen wir mit F. W. Krummacher singen („Mein Siegeskranz ist längst geflochten"): Ich kenne mich nicht mehr im Bilde / Der alten seufzenden Natur. / Ich jauchze unter Gottes Schilde, / Er kennet mich in Christo nur.
Dem geschlachteten Opfertier wurde die Haut abgezogen, danach wurde es in einzelne Teile zerlegt. Das spricht davon, daß der Herr Jesus nicht nur nach außen ohne Tadel war, sondern daß Seine Hingabe an Gott aus dem Herzen kam und auch im Sterben standhielt. Teile des Opfers mußten erst durch Waschen in einen für Gott annehmbaren Zustand gebracht werden; von dem Herrn konnte Gott schon während Seines Lebens bezeugen, daß Er Wohlgefallen an Ihm gefunden habe. Das ganze Br. zusammen bildete einen duftenden Wohlgeruch, dennoch sind auch seine Einzelteile bedeutsam: der Kopf redet von bewußter Hingabe, das Fett von der Energie des Willens, die Eingeweide von den verborgenen Motiven und die Schenkel von dem gottgeweihten Wandel (äußeren Verhalten). In jeder Hinsicht wurde der Herrn Jesus am Kreuz bis zum Äußersten erprobt (davon redet symbolisch die Asche des Brandopfers); doch das Feuer des Leidens brachte nichts als Wohlgeruch für Gott hervor. Der Herr war gehorsam bis zum Tod (Phil 2,8). In Gethsemane im ringenden Kampf hören wir: „nicht mein Wille, sondern der deine geschehe" (LK 22,42). Auf die Frage „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?" bekam der einzige Gerechte keine Antwort. Aber selbst dann ruft Er aus: „Doch du bist heilig" (Ps 22,1.3). - Wie sehr Gott durch diesen beispiellosen Gehorsam geehrt und verherrlicht wurde, kann nur Er selbst völlig ermessen.
Beim Br. des einzelnen Israeliten ließ das gewählte Opfertier (junger Stier, Widder, Ziegenbock oder Taube) zum einen auf seine Vermögenslage, zum anderen auf seine Würdigung dieses Vorrechts schließen. Ebenso gibt es auch heute (abhängig von der Dauer der Nachfolge, der empfangenen Belehrung, dem persönlichen Bibelstudium usw.) Unterschiede im Verständnis der Erlösten über den Wert des Opfers Christi. Das gleiche gilt für die Wertschätzung des Vorrechts, dem Vater als Anbeter nahen zu dürfen. Einige unserer Auffassungen über den Herrn und Seinen Opfertod, die wir im Gebet zum Ausdruck bringen, können sogar der Schrift entgegenstehen (sei es aus Mangel an Belehrung oder Interesse). Dann bringen wir gleichsam nur eine Taube dar, von der der Kropf mit seinem Unrat abgetrennt und fortgeworfen werden mußte, weil er nicht den göttlichen Maßstäben entsprach.
Anmerkung: Während die möglichen Opfertiere bei den freiwilligen Opfern das unterschiedlich große Verständnis der Gläubigen über das Opfer Christi ausdrücken, steht bei den Süd- und Schuldopfern, wo das Opfertier vorgeschrieben war, das unterschiedliche Maß von Verantwortlichkeit im Vordergrund.
4.3.2. Das Speisopfer (Sp.)
Vorbildliche Bedeutung: Die völlige und bedingungslose Hingabe des Herrn Jesus an Gott in Seinem sündlosen Leben, das Er hier als wahrer Mensch in der Kraft des Heiligen Geistes führte, um Gott inmitten von Sündern zu verherrlichen.
Spätestens seitdem Israel im Land war, mußte mit jedem Br. auch ein Sp. dargebracht werden (4. Mose 15,8-14). Beide sind Opfer lieblichen Geruchs dem HERRN, drücken also aus, was der Tod und das Leben Christi für Gott bedeuteten. Sie sind eigentlich auch nicht voneinander zu trennen: die gleiche kompromißlose Hingabe an Gott kennzeichnete das Leben wie das Sterben des Herrn.
An dem Speisopfer konnten auch die Priester teilhaben. So dürfen auch wir uns mitfreuen über die Verherrlichung Gottes durch Ihn, „der in allem versucht worden ist in gleicher Weise wie wir, ausgenommen die Sunde" (Heb 4,15).
Die Bestandteile des Sp. waren feines (gesiebtes) Weizenmehl, Öl, Weihrauch und Salz. Das Feinmehl symbolisiert die vollkommene und reine Menschheit des Herrn Jesus. In Johannes 12,24 nennt Er sich (obwohl in anderem Zusammenhang) das Weizenkorn. Sein reines, Gott geweihtes Leben war ein duftender Wohlgeruch. Er konnte am Ende zu dem Vater sagen: „Ich habe dich verherrlicht auf der Erde" (Joh 17,4). Zuvor hatte der Vater wiederholt bezeugt, daß Er Wohlgefallen an Ihm gefunden habe.
Das Öl ist ein bekanntes Bild des Heiligen Geistes (Jes 61,1). Der Herr war als Mensch gezeugt vom Heiligen Geist (Mt 1,20) und deshalb ohne Sünde; Gabriel nennt Ihn „das Heilige, das geboren [od. gezeugt] werden wird" (Lk 1,34.35). „Einen Leib aber hast du mir bereitet" (Heb 10,5). Das alles dürfen wir vorbildlich in dem Feinmehl, gemengt mit Öl, erblicken. Aber manche Sp. mußten zusätzlich mit Ol gesalbt bzw. begossen werden. So kam nach der Taufe des Herrn der Heilige Geist auf Ihn und blieb auf Ihm (Mt 3,16; Mk 1,10; Lk 3,21.22; Joh 1,32; Apg 10,38); jeden Dienst tat Er in der Kraft des Geistes. Deshalb lästerten die den Heiligen Geist, welche die Werke des Herrn wider besseres Wissen der Macht des Teufels zuschrieben.
Der Weihrauch spricht davon, daß die Verherrlichung Gottes das Ziel und Motiv Seines Dienstes war, selbst wenn er Menschen zugute kam (Joh 9,3; 11,4). Doch nur Gott konnte die Vortrefflichkeit des Lebens Christi würdigen. Der gesamte Weihrauch mußte daher auf dem Altar verbrannt werden (vom übrigen Sp. nur das Gedächtnisteil).
Salz ist ein Bild für Beständigkeit und Unverderblichkeit; nichts und niemand konnte den Herrn davon abbringen, zu aller Zeit und um jeden Preis Gottes Willen auszuführen. Für die Sp. werden drei Zubereitungsarten mit Hilfe von Feuer aufgezählt. Man kann sie mit drei Arten von Leiden in Verbindung bringen, denen der Herr Jesus während Seines Erdenlebens in der Hauptsache ausgesetzt war:
Im Ofen gebacken - Ein Bild der Leiden und Prüfungen, die von der Öffentlichkeit, der großen Masse, kaum wahrgenommen wurden. Wir dürfen an die drei Jahrzehnte vor Seinem öffentlichen Dienst denken, an die 40 Tage Seiner Versuchung, an Gethsemane, wo Er auf Mitleid wartete, und viele andere Gelegenheiten. Wie sehr traf das Wort auf Ihn zu: „Ich gleiche dem Pelikan der Wüste" (Ps 102,6).
In der Pfanne zubereitet - Die Leiden im tagtäglichen Dienst unter der Menge, weil Er ausschließlich Gottes Willen tat: Anfeindungen, Fallen, Verleumdungen, Ablehnung, Hohn, Drohungen - die vier Evangelien sind voll davon.
„Christus, der durch den ewigen Geist sich selbst ohne Flecken Gott geopfert hat" (Heb 9,14).
Im Napf zubereitet - Viele meinen, „Napf" könnte hier ebensogut „Kessel" heißen. Das läßt an indirekte Hitzeeinwirkung durch Wasser denken. Wasser symbolisiert in der Schrift häufig das Wortes Gottes - aber inwiefern litt der Herr durch das Wort? Durch Vorempfindung der dort durch den Mund aller Propheten angekündigten Leiden (s. Apg 3,18; 1. Kor 15,3). Immer wieder fiel der Schatten des Kreuzes auf Seinen Erdenweg. Mose und Elia besprachen mit Ihm auf dem Berg der Verklärung Seinen Ausgang in Jerusalem (s. Lk 9,31). Später hören wir: „Ich habe aber eine Taufe, womit ich getauft werden muß, und wie bin ich beengt, bis sie vollbracht ist!" (Lk 12,50). Sehr deutlich spricht auch aus Lukas 22,37 dieses Leiden durch Vorempfindung: „denn ich sage euch, daß noch dieses, was geschrieben steht, an mir erfüllt werden muß: 'Und er ist unter die Gesetzlosen gerechnet worden'; denn auch das, was mich betrifft, hat eine Vollendung."
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